1. Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 08


    Datum: 17.01.2024, Kategorien: Fetisch

    ... und mit einer Ermahnung, Ihr keine Schande zu machen, schickte sie mich zu meiner Herrin.
    
    Meine Herrin empfing mich mit einem aufmunternden Lächeln. „Hab keine Angst. Du tust das ja für mich!" Das machte mir Mut, denn ich wollte ja meine Herrin glücklich machen, ihr dienen. „Denk an mich, wenn es schwer wird." Riet sie mir und zeigte mir bei diesen Worten ihren nackten linken Fuß. Ich strahlte sie an und dankte ihr. Dann ging sie - wieder mit Ihren Hausschuhen an - voraus zum Nachbarhaus. Ich folgte brav und spürte dabei mein Herz bis zum Hals schlagen.
    
    Dann standen wir vor der Tür von Frau Schulze und meine Herrin klingelte. Ich merkte, wie ich schwitzte und mein Atem schneller ging. Schritte auf der anderen Seite der Tür, die sich dann weit öffnete.
    
    „Ja bitte?" kam die tiefe Stimme von Frau Schulze. Dort stand sie: sie trug einen roten Satinmorgenmantel, die Beine darunter schienen nackt zu sein. Ihre grauen Haare hatte sie zu einem Dutt nach oben gesteckt und ihre nackten Füße steckten in einer Art Riemensandalen mit hölzerner Sohle. Ich schaute zu Boden als ihr blick auf mich traf, dann sprach Frau Schulze meine Herrin an. „Ahh meine Liebe, da seid Ihr ja. Und so pünktlich. Hier, der ist für Euch." Mit diesen Worten reichte sie meiner Herrin einen Umschlag. „Danke, meine Liebe, hier der ist für Euch!" antwortete meine Herrin und gab mir einen Klaps auf den Po, damit ich einen Schritt nach vorne machte. „Wie abgemacht, er gehört ganz Euch für einen Abend und eine ...
    ... Nacht." Dann wandte sie sich noch mal an mich: „Sei schön folgsam und tapfer und mach mir keine Schande." Ich antwortete mit leiser Stimme: „Ja, Herrin!" und Frau Schulze lachte leise. „Dann komm rein, mein Sklave!" Meine Herrin nickte und ging mit dem Umschlag nach nebenan.
    
    Ich trat in den Flur von Frau Schulze und sie warf hinter mir die Tür ins Schloß und schloss sie auch gleich ab. Ich blickte zu Boden und wartete, was Frau Schulze wollte. Sie war meines Wissens nach Mitte bis Ende 60, seit ein paar Jahren verwitwet und noch ziemlich rüstig. Sie war relativ groß und kräftig, aber die Kurven an den richtigen Stellen, machten Sie auch weiblich. Dann sprach sie mich wieder mit ihrer tiefen Stimme direkt an: „So, mein Sklave, Du gehörst jetzt mir für diese Nacht." Ich nickte stumm und eingeschüchtert. „Das bedeutet", fuhr sie fort, „dass ich mit Dir machen kann, was ich will, so lange ich Dich in einem Stück zurückgebe! Hahaha! Du kennst mich noch nicht, aber ich verrate Dir, dass ich Dich für diese Nacht gekauft habe, weil ich es aufregend und erregend finde, einen Sklaven benutzen zu können! Dementsprechend wirst Du mir Lust bereiten, auf verschiedene Arten. Ich bin dabei anders als Deine Herrin, denn ich bin wirklich sadistisch veranlagt. Das bedeutet, dass es mir Lust bereitet, wenn Du für mich leidest!" Diesen Satz ließ sie nachschwingen. Ich bekam eine leichte Gänsehaut. Was erwartete mich hier?
    
    „Aber das Ganze wird eindeutig auch eine sexuelle Seite haben" fuhr ...
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