1. Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 08


    Datum: 17.01.2024, Kategorien: Fetisch

    ... was ich auch tat, es wurde nicht besser. Mal lehnte ich mich leicht nach rechts, mal nach links, mal nach hinten, aber die Erbsen bohrten sich immer tiefer in meine Knie. Ich begann zu schwitzen. Frau Schulze lächelte wie ein Raubtier. Als ich langsam zu zittern begann, beugte sie sich kaum merklich vor, leckte sich einmal über ihre Lippen, denn DAS wollte sie sehen. Sie wollte genießen, wie der Moment kam, in dem ich es nicht mehr aushalten würde. Ich bekam Angst, denn mir dämmerte, dass sie in dieser Nacht immer wieder genießen wollte, wie ich nicht mehr konnte.
    
    Mein Zittern wurde stärker, denn der Schmerz wurde stärker. Von den Knien aus breitete er sich über die Oberschenkel aus. Ich spürte die Erbsen, wie sie sich in mich hineinbohrten, wie meine Beine anfingen zu brennen. Der Schweiß brach mir aus. Frau Schulze trank einen großen Schluck Sekt und lies mich nicht aus den Augen. Noch eine Minute zitterte ich vor ihr, dann begann ich zu betteln: „Bitte, Frau Schulze, das tut sehr weh. Ich halte das nicht mehr aus. Bitte darf ich aufstehen?" „Aber natürlich ... nicht!" entgegnete sie mit warmer Stimme. „Ich will doch sehen, wie Du für mich leidest. Für mich, Deine Herrin in dieser Nacht!" Sie klappte eine Ecke des Handtuch auf dem Tisch beiseite und nach Ihre Filmkamera hervor. Sie stellte diese auf ein kleines Stativ und richtete sie auf meinen Oberkörper und mein Gesicht. Ich zitterte immer stärker. Gleich würde ich es nicht mehr aushalten. Frau Schulze wußte das ...
    ... genau: „Wehr Dich ruhig mein Junge, aber es wird Dir nichts nutzen!" erklärte sie mir und da konnte ich nicht mehr. Ich brach in Tränen aus. Ich begann zu weinen vor meiner aktuellen Herrin und jammerte: „Es tut so weh, bitte darf ich aufstehen? Bitte!" Mein Schluchzen schüttelte mich, als Frau Schulze nur bedingt Mitleid zeigte: „noch eine Minute oder wenigsten 30 Sekunden, tu es für mich! Denk daran, dass Deine Herrin Jutta Dich mir als braven Sklaven verkauft hat! Denk an Deine Herrin. Mach sie stolz!"
    
    Das half ein wenig. Ich dachte an meine Herrin, Ihr zur Liebe wollte ich ein braver Sklave sein. Ich versuchte mich an Ihre Füße zu erinnern, an den Kuß, den sie mir gegeben hatte, aber es tat so weh. Für ein paar Sekunden gelang es mir, die Berührung durch meine Herrin zu spüren. Ich spürte fast ihre Zehen in meinem Mund, dass gab mir Kraft für eine halbe Minute, aber dann brachen die Schmerzen wieder durch und ich weinte wieder. Die Tränen liefen mein Gesicht runter und ich zitterte. „Bitteeeee, Frau Schulze, bitteeeee, ich kann nicht mehr" flehte ich. Da stand sie auf, schaltete die Kamera ab und schubst mich einfach zur Seite. Ahhhhhhhhh, endlich kein Druck mehr auf den Erbsen. Es tat immer noch weh und ich schluchzte, aber es lies nach, als ich auf dem Boden lag. „Ein braver Sklave!" lobte mich Frau Schulze und strich die Erbsen weg, pickte sie aus meiner Haut und zog mich dann mit sich. „Setz Dich zu meinen Füßen und erhole Dich mein Junge!" Ich lehnte mich erschöpft an ...
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