1. Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 08


    Datum: 17.01.2024, Kategorien: Fetisch

    ... meine aktuelle Herrin fort. „Also zieh Dich mal nackt aus. Dann kann ich den Anblick genießen und besser überall an Dich ran!" Als ich auch nur 1 Sekunde zögerte, trat sie schnell einen Schritt vor und verpasste mir eine schallende Ohrfeige, dass es nur so klatschte auf meiner Wange. Und weh tat es, denn sie hatte richtig zugeschlagen. Ich zuckte zusammen und antwortete reflexartig. „Ja, Herrin! Entschuldigung, Herrin!" und zog mein T-Shirt über den Kopf und begann, meine Hose auszuziehen. „Na, geht doch!" freute sich Frau Schulze, „es gefällt mir, wie schön rot Deine Wange schon ist!"
    
    In Windeseile war ich splitternackt und stand mit roter Wange und rotem Kopf vor Frau Schulze. Sie ging mit langsamen Schritten um mich herum. Sie tätschelte meinen Po und klatschte kurz mit der flachen Hand auf beide Pobacken. Ich zuckte zusammen, es war erstaunlich, wie fest diese Frau zuhauen konnte. „Ah, mein Lieber, ich mag es, wie Du zusammenzuckst. Ich bin mir sicher, dass ich viel Spaß mit Dir haben werde. Komm mit!" befahl sie und ging an mir vorbei ins Wohnzimmer. Ich folgte brav.
    
    Im Wohnzimmer sah ich auf dem Esstisch eine Flasche Sekt in einem Kühler, daneben ein Sektglas und zwei Wassergläser und eine Karaffe mit Wasser, aus der sie gerade einschenkte. Auf dem Tisch war ein Handtuch ausgebreitet unter dem anscheinend einige Gegenstände lagen. Offenbar „Spielzeug", das sie erst später enthüllen wollte. Komischerweise stand neben dem Sektkühler eine kleine Schale mit ...
    ... getrockneten Erbsen. Ich wurde immer nervöser.
    
    Frau Schulze genoß offensichtlich meine Unsicherheit. Sie lächelte sadistisch, nahm die Schale mit den Erbsen und leerte sie auf den Fußboden neben dem Tisch. „Knie Dich hin. Dann darfst Du mir die Flasche Sekt aufmachen." Ich ahnte zwar Böses, aber ich gehorchte und kniete mich in die Erbsen. Zuerst ging es noch, aber ich merkte, dass das ziemlich bald weh tun würde. Frau Schulze setzte sich auf den Stuhl, reichte mir die Flasche Sekt und schlug die Beine übereinander und betrachtete mich. Ich spürte die Erbsen unter meinen Knien. Langsam bohrten Sie sich in meine Haut. Mit zitternden Fingern begann ich die Flasche zu öffnen. Ich war zwar kein Experte darin, aber ich konnte das. Schließlich schaffte ich es, den Korken zu lösen, sogar ohne dass der Sekt überschäumte. Ich griff nach dem Glas, um meiner aktuellen Herrin einzuschenken. Der Druck der Erbsen wurde immer größer und der Schmerz stieg immer mehr an. Ich reichte Frau Schulze das Glas, die mich abschätzend anlächelte. Ich war aber etwas zu weit weg, deshalb musst ich mich nach vorne beugen, wodurch der Druck auf meine Knie durch die Erbsen noch schlimmer wurde. Es tat jetzt richtig weh. Endlich nahm sie das Glas und ich konnte mein Gewicht wieder verlagern. Aber der Schmerz war da und wurde unaufhaltsam immer stärker.
    
    Frau Schulze wußte es natürlich. Abwartend und geduldig nippte sie an ihrem Sekt, beobachtete mich dabei. Ich versuchte weiter, mein Gewicht zu verlagern, aber ...
«12...567...17»