Die erste Dildo-Liebe meiner Frau
Datum: 18.01.2024,
Kategorien:
CMNF
Jetzt waren wir wirklich bei "Tante Uhse". Ich hatte meine Frau
in
dieses samten rote Erdenreich der Pornographie geführt.
Sie, die in ihrem blonden, warmen Frausein, ihrer glänzenden
Reife, da draußen auf der Straße die adretten, jungen Mäd-
chen blass aussehen ließ, die noch nicht das Gefühl kann-
ten, eine Frau zu sein, wirkte hier selbst wie ein jungfräu-
liches Mädchen, das erstmals mit seinem Frausein konfron-
tiert wird und das sich im Angesicht dieses Ortes bewusst
wird über noch unentdeckte Gefühle und Sehnsüchte. Sie
wandte sich um zu den Tischen, die die Mitte dieses laszi-
visch harten Salons ausfüllten. Auf diesen Tischen stapel-
ten sich Pornofilme. „Ziemlich harte Sachen“, wie Marion
rasch feststellte. Doch sanft und dabei wie weltvergessen,
mit einer ganz seltsam abgründigen und fatalistischen Art,
streichelte sie über die Bilder und fragte vor sich hin: "Ich
würde zu gerne wissen, wie die Frauen empfinden, die
das erleben." "Das ist bezahlte Arbeit, Industrie. Davor
arbeiten sie in der Fabrik und wenn sie in die Jahre kom-
men, machen sie eine Rostwurst- Bude auf", meinte ich
nur. "Du hast auch solche Filme", sagte sie, " - mindestens
einen jedenfalls. Den hast Du mal am Fernseher liegen
lassen. Ich hab da reingeschaut..." Wie zur Entschuldi-
gung legte ich nun meinen Arm um Marions Taille: "Und
was hast Du dabei empfunden?", fragte ich sie. Marion
zögerte mit der Antwort. Sie fiel ...
... ihr nicht so leicht. "Ich
habe mich gerieben", gestand sie, "ich war erregt und habe
mich befriedigt." Wieder wusste diese Frau mich zu über-
raschen. "Und -", setzte sie hinzu, "vielleicht hab ich mir
vorgestellt, dass ich diese Frau wäre in dem Film..." "Oh",
sagte ich auf sprachlose Art, "- wie schön Dich kennen-
zulernen..." Marion drehte sich wieder zu der Warenwand
um, sie nahm mich bei der Hand und zog mich mit sich.
Wir betrachteten uns all die ´Spielzeuge´, die mitnichten
kinderfreundlich aussahen. Ein Kuriositätenkabinett aus
plüschbezogenen Handschellen, ´Taschenmuschis´ und
bizarren Puppen - aufblasbar wie Rettungs-Inseln. Und eine
ganze Galerie zur Penetration: eindringliche Liebeskugeln
und kleine Vibratoren für die Damenhandtasche. `Butt-
plugs´ in bizarren Formen, Lustschrauben und FistingToys.
Wir betrachteten die meisten dieser Gegenstände sehr
befremdet. Doch Marion griff lächelnd nach ein paar Liebes-
kugeln und nach einem Gerät, das aussah wie ein Mixer,
an dem eine riesige Himbeere hängengeblieben ist. „Ver-
strömt bei Gebrauch intensiven Himbeerduft“, las ich die
Beschriftung. "Das ist für mich!", erklärte sie, " - und was
willst Du?" Ich winkte lachend ab. "Deine Dinge sind mei-
ne Dinge", erklärte ich weise. "So so", meinte Marion und
schritt weiter die Wand entlang. In der Fortsetzung dieses
Panoptikums der Reize und Lüste hingen Vibratoren und
Dildos da. In allen denkbaren und ...