Die erste Dildo-Liebe meiner Frau
Datum: 18.01.2024,
Kategorien:
CMNF
... nicht hier
raus!" Sie griff mir grinsend an die Hose und machte vor
Überraschung einen Kickser. "So erregt es Dich!" Ich
schwieg
verneinend und verschränkte die Arme. Mein Lust-
pendel war auf dem Höhepunkt und läutete die Glocken.
Mein Kopf schien gleich wegzufliegen. Ich wandte mich ab.
Verlor mich in einer anderen Ecke des Ladens. Während
Maro weiter an der Wand sich das Panoptikum sexueller
Serienprodukte betrachtete und dann zur Kasse spazierte,
um ihre Liebeskugeln und ihren Himbeermixer in Eigentum
zu nehmen. Es war klar, dass wir uns nach diesem Mittag
in der Stadt am Abend mit Liebe verwöhnten. Die Ereignisse
des Tages hatten uns aufs Äußerste angeregt. Kaum zuhause
angekommen, strippte Marion sich das Sommerkleidchen
über den Kopf und stand dann ganz nackt auf ihren hohen
Schuhen da. Sie posierte, wölbte ihren Busen dabei heraus
und zog eine Schnute, die mir neckisch sagte: "Ich erwarte
Dich!" Ich schlich auf allen Vieren tigernd auf sie zu. Dann
setzte ich brennende Küsse auf ihre Schultern, in ihren
Nacken und schließlich an ihre intimsten Stellen. Wir lagen
auf dem Bett und liebten uns herrlich. Ich war so glücklich,
diese Frau zu spüren. Ich dachte an nichts anderes mehr.
Als Marion sich plötzlich erhob, um in ihrer busenvollen
Nacktheit ins Wohnzimmer zu stöckeln. Sie griff hinter-
sinnig lächelnd diese Einkaufstüte, die wir von Tante Uhse
mitgebracht hatten. Und lockte mich mit ...
... Finger herbei, sich
die Lippen leckend. "Wollen wir doch mal sehen", meinte sie.
So saßen wir auf dem Sofa wie zwei Kinder, die gerade
etwas Neues entdeckten. Wir packten Spielzeug aus, das
mitnichten für Kinder war und einen gewissen Reiz von
Verbotenem hatte, von Gewagtem auf jeden Fall. Da war
wieder dieses vibrierende Gefühl, sich auf nie gewagte, ver-
schlungene, dunkel lockende Abwege zu begeben - voller
Lust und voll intimer Gemeinsamkeit. Marion packte den
seltsamen Himbeer- Vibrator aus und war bereit, mit ih-
rer sexuellen Reizbarkeit zu spielen. Sie hielt diesen vibrie-
renden Kopf an die Lustspitze ihrer Vagine und begann
sich nun sanft zu massieren. Dann nickte sie mir zu und
ich führte ihr gutes Werk fort. Während sie sich mit weit
geöffneten Armen nach hinten lehnte und sich von mir
verwöhnen ließ. Sie stöhnte. Sie ergab sich der Wirkung
dieses Gerätes ganz. Und ich spürte diese kleinen, glück-
lichen Krämpfe, die es in ihr auslöste. Sie gingen durch
ihren ganzen Leib. Dann probierte sie die Liebeskugeln
aus. Führte sie ein und ließ sie wieder hinausgleiten, auch
das trieb sie immer über eine kleine Höhe, auf der sie auf-
stöhnte. Schließlich griff sie - indem sie mir keck einen
brennenden, vielbedeutenden Blick zuwarf - zum letzten
Mal in die rote Einkaufstüte. Ich hatte bloß ein Fragezei-
chen auf der Stirn. Sie zog einen Dildo heraus. Es war das
große Ding aus dem Laden. "Maro!", rief ich ...