1. Die erste Dildo-Liebe meiner Frau


    Datum: 18.01.2024, Kategorien: CMNF

    ... undenkbaren Formen
    
    und Farben. Meiner Frau gefielen am besten die ´nachemp-
    
    fundenen´, die aussahen "wie bei einem Mann". "Ja", wie
    
    abgeschnitten und eingefroren", meinte ich neckisch. "Aber
    
    manche wirken sehr lebensecht", räumte Marion ein, "ganz
    
    nach der Natur gestaltet..." Sie bemerkte, dass mein Blick
    
    auf einen dieser Glücksbringer gefallen war. Sie lächelte.
    
    Und nahm ihn in die Hand. Ein heißer Schauer durchlief
    
    mich bei dem Anblick. Das Ding in ihrer Hand strotzte vor
    
    Größe und Stärke, es wirkte in ihrer eleganten Hand gera-
    
    dezu brutal. "Etwas übertrieben, der Gute", meinte Marion
    
    und guckte beeindruckt wie ein Mädchen, " - das sprengt
    
    wohl das normale Maß." "Der ist sehr groß", gab ich zu.
    
    Marion verzog spitz und lasziv die Mundwinkel. Und als
    
    fiele sie in einen lustvollen Traum, strich sie nun mit den
    
    Fingern darüber. Betastete die starken, fingerdicken Adern,
    
    die dem Ding ein martialisches Aussehen gaben. Es wog
    
    wohl über ein Kilo und wirkte viel zu stark für sie. Ich
    
    spürte meine Erregung emporprickeln und wieder war es
    
    so, das unsere Empfindung für den Moment der Lust über-
    
    einstimmte. Halb lüstern und halb amüsiert durch das, was
    
    nun an Vorstellung in der Luft lag, hauchte sie: "kannst Du
    
    Dir den in meinem Schoß vorstellen?" "Maro!", zischte ich.
    
    "Also wenn ich mir das vorstelle..." "Maro - hörst Du wohl
    
    auf!" "Da würde ich mich fühlen wie eine Haut, die mit
    
    Wurst gefüllt wird", scherzte ...
    ... sie. "Ich hätte Angst, mit dem
    
    Ding ins Bett zu steigen. Diesen Prügel möcht´ ich nicht
    
    einstecken müssen, so was kann einfach nicht gesund sein.
    
    Wenn ich mir das vorstelle: mein schöner Körper, mein
    
    armer!“ Sie ahnte, wie wenig ich dieser Vorstellung wider-
    
    stehen konnte und wie wenig ich dies gestehen würde. Ich
    
    zischte. Schaute engstirnig zu der Verkäuferin hin. Die uns
    
    gar nicht bemerkte, da sie in der anderen Ecke des Ladens
    
    in gebückter Stellung eine Warenlieferung kontrollierte.
    
    "Was ist denn?", hauchte Marion in lasziver Unschuld.
    
    "Hör auf damit!", bat ich sie. "Warum denn?", fragte sie wider-
    
    borstig und sah, dass ich ihr keine Antwort geben konnte.
    
    "Weil es Dich erregt!", konstatierte sie. Ich konnte ihr nicht
    
    widersprechen. "Ich hab halt vier freche Lippen", hauchte
    
    sie weiter, "- bei so einem Prachtstück in meiner Hand.
    
    Stell ihn Dir etwas tiefer vor - viel tiefer..." Mir wurde von ihren
    
    Worten schwindlig. "Schau her", gebot sie und zog nun ihr
    
    kurzes Sommerkleidchen hinauf bis zum Nabel. Und hielt
    
    sich den imposanten Dildo vor ihr blankes Geschlecht.
    
    "Gib zu, dass Du mich gerne mit diesem Ding sehen würdest",
    
    sprach sie leise, doch in umwerfender Direktheit. Ich sagte
    
    "Nein". Und sie meinte: "Richtig - Du gibst es nicht zu..."
    
    Ich konnte nicht mehr. "Maro, Du Luder!", zischte ich, "gleich
    
    kannst du nebenan in das Fischgeschäft gehen und eine
    
    Handvoll Eis holen, denn in dem Zustand kann ich ...
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