Wehe, wenn sie losgelassen...
Datum: 18.01.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... blitzten im Mondlicht. Jetzt erst wurde ihr bewusst, dass er noch immer ihre Hand hielt. Das Kribbeln, das seine Hand auslöste, ging ganz tief. So bestimmt hatte Andreas sie lange nicht mehr geführt. Nicht auf eine Wiese und nicht ins Schlafzimmer. In ihrem Kopf summte es wie in einem Bienenstock, in ihrem Bauch schwang ganz tief eine Klaviersaite, und bei jedem Schritt über das weiche Gras rieben ihre Schenkel ganz erregend aneinander. Sie spürte, wie ihr Spalt feucht wurde. Der Schwanz, dachte sie die ganze Zeit, dieser große, lange Schwanz. Er war nur zu einem Zweck da, zu einem Zweck, den sie in den letzten zwölf Monaten oder mehr fast vergessen hatte.
»Was war das mit der MILF?«, hörte sie sich plötzlich sagen und am liebsten hätte sie die Hand vor den Mund geschlagen, aber in der einen hielt sie noch immer das Glas in der anderen die Hand von Rémy. Stattdessen nahm sie einen Schluck von dieser Mischung, die ihre Sinne verwirrt hatte. Ihre Knie wurden weich.
»Sorry«, sagte sie, verschluckte sich und musste husten. Rémy nahm ihr das Glas aus der Hand, stellte es ins Gras und klopfte ihr sanft auf den Rücken.
»It's okay, you know? That's just what you are«, sagte er tröstend und seine Stimme wurde noch tiefer. Plötzlich hörte er auf zu klopfen und legte ganz unvermittelt eine Hand auf ihre Wange. »And you know what I think? You are the mum I'd like to fuck right now.«
Bumm. Die Worte schossen ihr direkt in den Bauch und noch ein Stückchen tiefer. Meinte er das ...
... ernst? Right now? Also jetzt? Hier? Sie? Er musste Witze machen. Nicht einmal ihr Mann wollte mit ihr schlafen. Und jetzt Rémy, der Mann mit dem unglaublich langen Ding zwischen den Beinen.
Sie sah zu ihm auf. Er legte auch die rechte Hand an ihre andere Wange und zog dann ihren Kopf heran. Er wollte sie wirklich küssen, der fremde Mann, hier. Und was war mit Andreas? Sie konnte doch nicht einfach einen anderen Mann küssen, einen Mann, der eben gestanden hatte, dass er gerne mit ihr schlafen würde.
Doch sie hatte keine Kraft, sich zu wehren, oder war es so, dass sie sich nicht wehren wollte?
Und dann trafen sich ihre Lippen und sie spürte, wie seine Zunge ungestüm in ihren Mund drang, nach ihrer Zunge suchte, wie sich sein Körper an sie presste, an ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Hüften, wie sich eine Hand von ihrer Wange löste und auf ihren Rücken legte und ihren Po.
Er küsste so gut und dieser fremde Kuss war so süß, so wild, so verboten. Sie drückte Rémy von sich.
»No, please«, sagte sie mit belegter Stimme, doch es war bereits zu spät. Ihr Schoß stand schon in Flammen. Sie warf sich dem großen Mann mit der dunklen Haut in die Arme und küsste ihn, weil es sich so gut anfühlte. Seine Hand war sofort wieder auf ihrem Hintern, massierte eine Pobacke und wanderte zwischen die beiden Halbmonde, drücken den Stoff in den Spalt, von hinten gegen ihren feuchten spalt, in dem es kribbelte wie lange nicht.
Wusste Sandra anfangs nicht, wohin mit ihren Händen, so war ...