1. Wehe, wenn sie losgelassen...


    Datum: 18.01.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... der Moment, in dem sich die Finger von hinten an ihre Scham pressten, der Startschuss, ebenfalls auf die Suche zu gehen, um das zu finden, was ihr nicht mehr aus dem Sinn gegangen war, seit sie Rémy im Bad getroffen hatte.
    
    Sie legte die Handfläche auf die Beule unter der Hose des Mannes, der sie weiterhin stürmisch küsste, als würde er sie verschlingen wollen. Die Beule war riesig. Kein Wunder, dachte Sandra und ihr Herz raste und ihre Knie wurden weich. Rémy löste den Kuss auf.
    
    »You want to touch it?«
    
    In ihrem Hals war ein Knoten, aber zwischen ihren Beinen löste sich etwas. Sie nickte. Im Handumdrehen hatte Rémy seine Hose offen und zog den Reißverschluss auf. Nur ein einziges Mal wollte sie ein solches Ding anfassen. 23 Zentimeter.
    
    »Help yourself«, flüsterte er und Sandra konnte nicht anders, musste ihre Hand in die Shorts des fremden Mannes schieben und nach diesem mächtigen, prächtigen Ding greifen. Die erste Berührung der samtweichen Haut ließ sie erzittern; die zweite, als sie das Rohr aus der Umklammerung der Shorts befreit hatte, ließ sie erschauern; und als sie die sich zur vollen Größe aufrichtende Erektion zum ersten Mal massierte und die Vorhaut zurückrollte, wurden ihre Knie weich.
    
    »Good idea«, sagte Rémy, als sie vor dem Schwarzen ins Gras sank, die Hand noch immer am steifen Schwanz, der jetzt in Augenhöhe vor ihr stand wie ein ebenholzfarbener Kleiderhaken. Die Vorhaut hatte wieder die rosa Eichel freigelegt. Langsam holte sie Rémy einen ...
    ... runter, und sie konnte gar nicht glauben, wie gut es sich anfühlte. Plötzlich legte sich eine Hand auf ihren Hinterkopf und schob ihren Kopf mit sanftem Druck nach vorne, auf die glänzende Eichel. Ihr Herz trommelte.
    
    Was war eine gute Idee? Das Ding in den Mund zu nehmen? Wann hatte sie Andreas das letzte Mal einen geblasen? Und war es überhaupt öfter als einmal gewesen? Es hatte irgendwie nicht gepasst, war versaut gewesen, schmutzig, nichts für ein sauberes Ehebett. Aber jetzt und hier, im Garten mit einem Fremden, da war es anders. Warum nicht? Nur einmal, nur ein kurzes Mal. Sie öffnete die Lippen, machte den Mund weit auf, und das harte Rohr legte sich auf ihre Zunge. Sie schloss die Lippen um den festen, weichen Schwanz, sog ihn tief in den Mund, lutschte, sog, leckte, tiefer, bis sie würgen musste, und wieder ein Stück weniger tief hinein, bis sie schnaufte und nach Luft schnappte. Sie leckte den Schaft entlang, wollte mehr, nahm die Hoden in den Mund, vorsichtig, und wichste dabei den harten Schwanz und spürte dabei die Hände auf ihrem Kopf und wie Rémy leise Worte flüsterte, die sie nicht verstand.
    
    Hier und jetzt, in einem nächtlichen Garten, heimlich und unbeobachtet einem Fremden einen zu blasen, war das Aufregendste, was Sandra jemals getan hatte, und sie genoss jede Sekunde, weil es sie scharf machte, so scharf, dass sie eine Hand unter ihren Rock schob, um sie in ihr Höschen zu schieben. Der Finger wurde augenblicklich feucht und die Berührung schickte eine ...
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