1. Carmen und die Winterräder


    Datum: 19.01.2024, Kategorien: Romantisch

    ... meisten Damen sehr viel Spaß macht, sich so erotisch zu bewegen. Aber das andere wohl eher nicht mehr. Der Wunsch nach Sex ist nur vorgespielt. Da geht's nur noch ums Geld. Grässlich". "Bedeutet ihnen denn Geld nichts"? "Doch. Es bedeutet Unabhängigkeit. Aber es macht keinen Sinn unnötigem Reichtum hinterherzujagen. Ab einer bestimmten Grenze reicht es, mehr kann man gar nicht sinnvoll verwerten. Dann sollte man aufhören".
    
    Wir waren mittlerweile am Parksee angekommen und setzten uns auf eine Bank. Der Mond ging auf und es wurde langsam dunkel. "Erzählen sie mir ein wenig von ihren Verfehlungen"? "Ja, aber unter einer Bedingung". "Die wäre"? Ich heiße Carmen". "Ich Karsten". Sie erzählte mir also, was sie zusammen gekramt hatte, was eine ganze Weile dauerte. Es fiel ihr dabei sogar eine Neue ein. Nicht alles war harmlos.Bei einigen musste es schon zu einem ziemlichen emotionalen Chaos geführt haben. "So, nun weißt du, warum ich so traurig war". "Bist du es denn nicht mehr"? "Nicht mehr so viel. Ich müsste ... ja, ich müsste mich symbolisch von meinen Sünden reinwaschen. Kommst du mit"? "Wie, hier"? "Ja, wo denn sonst"? "Hier ist das Baden aber verboten. Hab doch keine Badehose mit". "Ich habe auch nichts". Obwohl es dunkel war, konnte ich sehen, dass sie sich auf die Lippe biss. "Komm mit", flüsterte sie, und zog mich mit. Ins Gebüsch. "Los, zieh dich aus. Ich schau auch nicht hin". Sie fing bereits damit an. Ich seufzte und tat es ihr gleich. Kichernd nahm sie mich an die ...
    ... Hand und zog mich mit sich, zum Wasser hin. Und dann, dann schwammen wir tatsächlich im Parksee! Im Mondlicht!
    
    Wir planschten und alberten ein wenig herum, glücklicherweise kam niemand, aber plötzlich ließ sie sich rückwärts treiben und kam an meinem Körper zum Stillstand. Man konnte hier stehen, sie richtete sich auf, lehnte ihren Kopf zurück, und ich konnte nicht anders, ich küsste sie, und sie erwiderte den Kuss. Das nächste, was ich spürte waren ihre Hände. Sie nahm damit meine und führte diese an ihre Brust. Ich griff zu und sie stöhnte. "Ich will dich", flüsterte sie. Sie ging voran, aus dem Wasser raus. Ich ihr hinterher. Sie war nur noch schemenhaft zu sehen, da der Mond hinter dem Baumbestand verschwunden war, aber ich tastete nach ihr. Sie schmiegte sich an mich. Plötzlich griff sie an meinen Schwanz. Erst da merkte ich, wie hart der auf einmal war. Wir knutschten und sie ließ sich heruntersinken. Ich auf sie drauf. Ihre Beine öffneten sich und ich ging dazwischen. Erneut griff ihre Hand meinen Schwanz. Sie keuchte und zog sich heran und plötzlich stieß mein Schwanz gegen etwas. Es war ihre Muschi. Ich stöhnte auf und bohrte ihn langsam hinein. Sie stöhnte und schlang die Beine um mich, griff nach meinem Popo. Ich stieß wild in sie rein, wir stöhnten, und nach einigen Minuten beendete ich den ersten Quickie meines Lebens mit einem phänomenalen Samenerguss. Wir kamen langsam zur Ruhe und Carmen sagte "WOW. Das langt für mindestens 10 Kinder. Wie lange hast du denn ...
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