1. Hotel Frauenwohl - Madeleine


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... mir mein mittlerweile mit Mosensaft vollgeschleimtes Gesicht an der Bettdecke abzuwischen. Frau Dr. Müller seufzte und drehte sich um auf die Knie, schob nun zwei Kissen unter ihren Bauch, beugte ihren Oberkörper nach vorn auf die Matratze und sprach für ihre Verhältnisse ganz normal: "Weiter lecken. Immer lecken."
    
    Ich küsste zunächst ihre Hinterbacken, die für eine Frau ihres Alters ziemlich stramm waren. Das war mir auch an ihren Brüsten aufgefallen. Ich war sicher, dass sie auch an Bauch-Beine-Po-Übungen im Hotel teilnahm und gewiss auch einen der Stepper im Fitnessraum regelmäßig benutzte.
    
    Sie kniete also jetzt vor mir und ich fing an sie von hinten zu lecken. Mühsam, denn dazu musste ich auch knien und mich wechselweise mit den Händen und den Ellebogen abstützen. Die neuerliche Behandlung schien Frau Dr. Müller zu genießen, denn sie wippte ganz leicht vor und zurück. Ich fand aber, dass ich so nicht nah genug an ihre triefende Möse kam. Ich zog ihr ein Kissen weg und legte mich nun mit dem Kopf unter ihren Unterleib, konnte mich außerhalb des Bettes gut mit den Füßen abstützen. Einem leichten "ooooooooh, das ist besser" konnte ich entnehmen, dass ihr diese Stellung auch besser gefiel und sie rieb sanft ihr Geschlecht über mein Gesicht. Ich hielt mit beiden Händen ihre Hüfte fest und begann nun energisch ihren Kitzler zu bearbeiten, fest und schnell leckte ich ihn. Sie überließ mir nun den Rhythmus und gab sich ganz meiner Zunge hin, breitete die Arne flach auf ...
    ... dem Bett aus und ließ stöhnend den nächsten Orgasmus kommen.
    
    Ich lag noch lange mit dem Kopf unter ihr und zog hin und wieder sanft mit meinen Lippen an ihren Schamlippen. Ihr Busch war total durchnässt.
    
    Ich atmete tief aus. Als Mann finde ich es immer wieder grandios mit der Zunge eine Frau derart nass zu machen. Herrlich.
    
    Von oberhalb meines Kopfes hörte ich etwas murmeln. Ich zog meinen Kopf unter ihrem Becken heraus und fragte: "Bitte, was". "Wieviel Uhr es ist, bist Du schwerhörig?". Eigentlich hätte ich jetzt antworten müssen: "Ja, wenn man den Kopf zwischen den geilen Schenkeln einer Frau hat, hört man schlecht", aber stattdessen schaute ich auf meine Uhr und antwortete. "Fast Halbfünf".
    
    "Was?", Frau Müller drehte sich um. "Wieviel Uhr?" "Halbfünf", antwortete ich und guckte wie zur Bestätigung noch einmal auf meine Uhr. "Bist Du wahnsinnig?", fuhr mich Frau Dr. Müller an, "um Viertel vor 5 habe ich ayuverdische Öl-Massage." Mir lag der Scherz auf der Zunge, dass sie ja jetzt ölig und nass genug sei, aber ich verkniff mir diesen Gag. "Zieh Dich an und sieh zu, dass Du rauskommst", herrschte sie mich an, während sie in ihren Kimono schlüpfte. Nachdem ich eiligst angezogen war und vor der Zimmertür stand und mich verabschiedete, stand sie, beide Hände in die Hüfte gestemmt neben dem Bett und fragte mich feixend. "Na, hast Du nicht was vergessen?" Vergessen? Ich überlegte. Äh, öhm, mir fiel beim besten Willen nichts ein.
    
    "Der Laufzettel. Du hast Deinen ...
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