1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 02


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... unserem Rhythmus Schub um Schub, mit einem Schlurfen der Stuhlbeine begleitet, weiter nach hinten rutschten.
    
    Ich spürte den Druck in mir bedrohlich aufsteigen und ich begann zu keuchen. Sandras Griff war schon fast schmerzhaft. Ich sah nur noch verschwommen, hörte nur noch ein Rauschen. Die ganze Welt war nicht mehr real und meilenweit weg.
    
    Ich stöhnte laut auf. Wie ein gelöster Sektkorken entlud sich mein Druck in Sandras Hand, auf ihr T-Shirt und unsere Hosen. Noch ein kleiner Schuss und dann noch einer. Wir Beide zitterten wie Espenlaub. Ich hatte mich komplett entleert. Bis dahin hatten wir uns ununterbrochen geküsst. Endlich trennten sich unsere Lippen. Meine Lippen brannten. Unsere Köpfe sanken auf die Schulter des Anderen und wir keuchten wie Asthmatiker. Sandra hatte immernoch meinen erschlafften Penis in der Hand an ihrem Schoss. So blieben wir einige Minuten sitzen und kamen langsam wieder zu Atem.
    
    Sandra stand wortlos auf. Auf ihrer Hose war ein großer, gelblich weißer Fleck an ihrem Schoss zu sehen. Sandra nahm ein paar Zewas und wischte sich ihre besudelte Hand ab. Sie drehte sich um und ging, ohne sich nochmal umzudrehen, in ihr Zimmer und schloss die Tür.
    
    Jetzt saß ich da auf dem Stuhl mitten in der Küche, mit offener Hose, aus der mein schlaffes und verschmiertes Etwas heraushing. Allmählich kam ich wieder zur Besinnung. War das jetzt real, oder würde jetzt mein Wecker klingeln und ich würde feststellen, dass alles nur ein Traum war? Es dauerte ...
    ... Minuten, bis ich in der Lage war aufzustehen und ins Bad zu gehen, um mich zu waschen. Ich ließ das Wasser laufen, stützte mich auf dem Waschbeckenrand ab und sah in den Spiegel. Dort sah ich ein Gesicht, das völlig verwirrt und ratlos war. Ich wusste nicht, was ich jetzt denken sollte. Tausend Gedanken schwirrten im Kopf rum. Keine Chance auf klares Denken.
    
    Ich fühlte Scham, Schuldgefühle, Herzklopfen. Mein Gewissen meldete sich zaghaft zu Wort. Es erinnerte mich mit der Keule daran, was ich grade mit meiner Stieftochter erlebt hatte, dass ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte, dass ich mich habe gehen lassen. Ich dachte mir, dass es bloß gut war, dass Sandra währenddessen ihre Hose anbehielt, es wäre mit Sicherheit sonstwas passiert.
    
    Andererseits gefragt, über was beschwerte ich mich denn? War es nicht das, was ich, oder mein Körper, immer wollte? Wie oft hatte ich in der Vergangenheit hinter Sandras Tür gestanden und sie heimlich beobachtet, wenn sie mit sich selbst beschäftigt war? Wie hatte ich sie gestern im Freibad gemustert? So sehr, dass ich mir auf der Toilette selbst einen runtergeholt hatte, mit Gedanken an Sandra. In den letzten Monaten hatte ich doch nicht Augen genug, um auf ihre vollen Brüste und ihren hinreißenden Hintern zu glotzen.
    
    Mir kam Sandras ordinäre Schimpfkanonade wieder in den Sinn, als sie über die verwerflichen Handlungen ihres Vaters an ihr berichtete. Was dachte Sandra jetzt? War es wirklich das, was sie wollte? Oder glaubte sie, es ...
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