1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 02


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... tun zu müssen, weil sie vielleicht dachte, ich hätte es von ihr erwartet?
    
    Mein Tun war zwar vielleicht nicht zu entschuldigen, aber vielleicht mit aufgestauter Geilheit zu erklären. Aber bei Sandra? Ehrlich gesagt, war sie es doch selbst, die anfing, auch wenn ich es war, der es zugelassen hatte. Oder hatte ich mich in der letzten Zeit so offensichtlich dämlich angestellt, dass sie es bemerken musste und mir vielleicht nur einen Gefallen tun wollte?
    
    Und überhaupt, wie sollte es jetzt weitergehen? Wie sollte ich mich jetzt verhalten? Sollte ich einfach zur Tagesordnung übergehen, das Thema quasi totschweigen? Ging das überhaupt, wollte ich das überhaupt?
    
    Und ein Name war noch gar nicht gefallen: Monika. Sie würde morgen wiederkommen und nicht die geringste Ahnung haben. Eines war auf jeden Fall klar, sie durfte es nie erfahren. Niemals. Das wäre das logische Ende von Allem. Ich musste mir dringend etwas einfallen lassen und ich musste mit Sandra reden, egal wie.
    
    Das Wasser lief noch immer. Ich wusch mich, ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein, in der Hoffnung, auf andere Gedanken zu kommen. Fehlanzeige. Ich ging an den PC, ebenfalls Fehlanzeige. Oh Mann, ich musste meine Birne wieder klar kriegen, bis Moni wieder da war. Gewissensbisse nagten an mir und es stieg sowas wie Angst in mir hoch, Angst vor der nahen Zukunft.
    
    Mittlerweile war es fast Mitternacht. Von Sandra war nichts zu hören, oder zu sehen. Sie war in ihrem Zimmer und ihre Tür war ...
    ... geschlossen. Ich hatte den Drang zu wissen, wie es ihr ging. Ich stand auf und ging zu ihrer Tür. Ich lauschte, kein Ton war zu hören. Ich zögerte einen Moment und hob die Hand, um leise anzuklopfen. Noch bevor ich klopfen konnte, hörte ich leise Schritte in ihrem Zimmer. Ich wandte mich von der Tür ab und wollte zur Küche. Da öffnete sich langsam die Tür. Sandra stand da, in Shirt und Slip, mit der Klinke in der Hand. Ich schaute rückwärts über die Schulter zu ihr. Sie hatte den Kopf gesenkt und schaute mich von unten mit ernstem Gesicht an. Ich drehte mich jetzt zu ihr um. Wortlos zog sie mich an meinem Shirt in ihr Zimmer und umarmte mich. Ich fühlte, wie ihr Herz pumpte und wie sie zitterte. Noch ehe ich etwas sagen konnte, begannen wir uns wieder zu küssen. Aber diesmal waren die Küsse so zärtlich, das ich wackelige Knie bekam. Und schwupps, waren all meine Gedanken wieder weg, wie nie dagewesen. Sie zog mich in Richtung ihres Bettes, ließ sich rückwärts fallen und zog mich mit. Ich lag jetzt auf ihr. Sandra hatte die Beine zusammen zwischen Meinen. Während wir uns weiterküssten schob sie ihr Shirt bis zum Hals hoch. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf, wühlte in meinen Haaren und drückte mich sanft runter. Ich küsste mich ihren traumhaften, jungen Körper weiter nach unten, an ihren Hals, über ihre Brüste, bis zu ihrem flachen Bauch. Mit der Zungenspitze kreiste ich um ihren kleinen Bauchnabel. Ihr ganzer Körper hatte einen angenehmen, leicht süßlichen Geruch. Ihre Hände ...
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