1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 02


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... strahlten glücklich und befriedigt. Das war ich weniger. Ziemlich verwirrt und schockiert fragte ich mit keuchender Stimme leise: "Oh Gott, was haben wir getan? Ich bin in dir gekommen." Sie lächelte mich unendlich sanft an: "Wir haben das getan, was wir Beide schon lange wollten." Ich steckte noch in ihr und schaute an mir runter. Sandra verstand: "Keine Sorge, ich nehme seit zwei Jahren die Pille." Ich erschlaffte und flutschte allmählich aus ihr heraus. Ich erinnerte mich an den fehlenden Widerstand: "Ich habe nichts gemerkt, als ich eindrang." Sandra begriff, was ich meinte und lächelte wieder: "Kleines Malheur mit dem Vibrator vor ein paar Wochen. Ich war wohl etwas zu heftig." Sie hatte sich wohl im Eifer versehentlich selbst entjungfert. Auch nicht schlecht, dachte ich und musste doch grinsen.
    
    Haareraufend rollte ich mich von ihr runter, mir wurde heiß und kalt in Einem. Ich schaute kurz auf ihre Scham und sah Reste meiner weißen Hinterlassenschaft. Ich wurde nervös, zittrig, fast schon panisch. Ich wusste jetzt mit mir selbst nichts anzufangen. Im ersten Moment dachte ich daran, mich schnell wieder anzuziehen und das Zimmer fluchtartig zu verlassen, aber ich blieb dann doch liegen.
    
    Wir lagen nebeneinander und mir kamen nun auch meine, jetzt erst Recht berechtigten Gedanken wieder hoch. In Sandras Gesicht war absolute Zufriedenheit zu sehen, im Gegensatz zu eben in der Küche, als sie wortlos und mit unbewegtem Gesicht in ihr Zimmer ging. Ich holte Luft: "Sandra, ...
    ... ich tue es nicht gerne, grade jetzt nicht, aber wir müssen reden." Sandra nickte: "Ja klar. Und ich weiß auch, was du sagen willst." Ich schaute erstaunt zu ihr: "Aha. Und was will ich sagen?" Sandra antwortete: "Das es so nicht weitergehen kann. Dass das nicht richtig ist, weil du mein Stiefvater bist. Das ich noch zu jung bin und du in Teufels Küche kommen könntest. Und weil da auch noch Mama ist, die morgen wiederkommt." Ich bestätigte: "Ja genau, so sieht es aus." Bei den Gedanken wurde mir fast schon übel vor lauter Panik.
    
    Sandra legte sich auf die Seite und strich mir mit dem Finger über meine Brust: "Paps, ich zu meinem Teil, habe das gemacht, weil ich es wollte. Ich weiß, ich war zwei Jahre lang wie ein Arschloch zu dir. Aber du weißt warum und es hat sich in den letzten Monaten alles völlig geändert. Ich fühle mich total gut bei dir und ich habe überhaupt keine Gewissensbisse. Und das ich noch zu jung bin, also bitte tu mir mal einen Gefallen. Erstens gibt es Andere, die schon viel früher angefangen haben. Außerdem, wo ist der Unterschied, zwischen jetzt und in einem halben Jahr. Jetzt bin ich noch zu jung und dann nicht mehr, oder was? Es geht doch nur um das Gesetz." Ich unterbrach sie: "Ja, und das kann mir richtig Ärger einbringen. Das ist dir doch wohl hoffentlich klar." Sandra wurde energisch: "Was glaubst du denn, was ich jetzt mache? Meinst du, ich hätte nichts Besseres zu tun, als es in der ganzen Weltgeschichte rumzuplappern?" Nein, hatte sie natürlich ...
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