1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 02


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht.
    
    Sandra knuffte mich an: "Und mal ganz zu schweigen, ich hab es doch drauf angelegt. Mit meiner ewig offenen Tür, wenn ich halbnackt hier drin war, oder um dir rumgehampelt bin. Ich habe jedesmal deine Blicke gesehen, wenn ich ohne BH rumlief. Gestern im Freibad, da hab ich dich doch leiden lassen. Und heute? Wäre ich nicht in die Küche gekommen, wäre nie was passiert. Genau wie jetzt." Ich war überrascht, fühlte mich aber auch bestätigt. Also hatte ich mich im Freibad und auf der Minigolfanlage doch nicht getäuscht. Sie provozierte mich. Sandra ergänzte: "Aber ich muss sagen, du bist ja ganz schön standhaft, mein lieber Mann. Hast dich verdammt lange gewehrt." Ich nickte: "Ja, aber mein Widerstand war erfolglos und das ist es, was mir Gedanken macht."
    
    Sandras Stimme war ganz ruhig: "Paps, keine Sorge. Es ist jetzt eben passiert. Morgen kommt Mama wieder und bei mir wird sich nichts ändern. Bleib ganz ruhig." Und das sagt eine junge Göre zum Anfang 40ziger. Ihre jugendliche Unbekümmertheit hätte ich gerne. Etwas süffisant merkte ich an: "Ja klar, ich bin ganz ruhig. Ist ja nichts passiert, außer das ich meine Frau mit ihrer eigenen Tochter betrogen habe. Alles halb so wild."
    
    Ok, wir beließen es jetzt erstmal dabei. Ihre Auffassung hatte mir aber einen großen Teil meiner Sorgen genommen. Sie wollte es also selbst und meinte nicht, funktionieren zu müssen. Und das Alter? Das ist erstmal nur eine Zahl und sie hatte ja jetzt bewiesen, dass sie keine kleine Göre ...
    ... mehr ist, sondern sehr erwachsen denken kann. Nur, nach meinem Ermessen sollte das jetzt eine einmalige Sache bleiben. Irgendwann würde Sandra wieder mit einem Jungen ankommen und dann hätte sich das Thema mit uns eh erledigt. Und das mit Moni würde mit der Zeit wohl auch wieder in die Reihe kommen, hoffte ich. Also stand ich auf und ging in mein eigenes Bett. Mir ging es zwar jetzt wesentlich besser, hatte aber trotzdem Schuldgefühle, weil ich Moni fremd gegangen bin, was bis dahin für mich völlig undenkbar war, und das auch noch mit ihrer eigenen Tochter. Wenn das rauskäme, wäre ich vollends erledigt und das mit allem Recht. Ich glaube, das würde ich mir niemals verzeihen. Nach einer Weile schlief ich dann doch ein.
    
    Am nächsten Tag kam Moni heim. Ich hatte noch zwei Tage frei, also hatten wir Zeit genug, uns miteinander zu beschäftigen. Sandras und mein Geheimnis blieb ein Geheimnis und erstaunlicherweise gingen wir auch völlig normal miteinander um, so als wäre gar nichts passiert. Mir ging es zwar andauernd durch den Kopf, aber es machte mir absolut keine Umstände. So bemerkte Moni auch keinerlei Veränderungen in unserem Verhalten. Auch Sandra selbst verhielt sich völlig wie gewohnt. Immernoch ließ sie ihre Tür offen, oder lief nur in Unterwäsche, oder nur leicht bekleidet durch die Wohnung. Aber sie machte, nur für mich ersichtlich, keinerlei Anstalten, mich in irgendeiner Weise noch zusätzlich zu reizen. Ich war nie ein guter Lügner oder Schauspieler. Ich würde mich ...
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