1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 02


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eigentlich doch nur selbst verraten. Eigentlich erschreckend, wie leicht es doch ist, ein solches Lügengebilde aufzubauen und zu halten. Sandra machte es mir aber auch durch ihr verblüffend normales Verhalten recht einfach.
    
    Was Monis und mein Sexleben anging, so drängte ich nicht und ließ sie von selbst kommen. Fing sie nicht an, tat ich es auch nicht. So kam es, dass bei uns fast zwei Wochen lang gar nichts lief. Aber ich bemerkte auch bei mir selbst, dass mir mittlerweile eigentlich nichts fehlte.
    
    Nach den zwei Wochen kam des Nachts Moni doch mal zu mir und wir schliefen miteinander, aber selbst nach der langen abstinenten Zeit änderte sich unser Liebesspiel in keinster Weise. Ein bißchen Fummeln hier, ein wenig anheizen da, rein mit dem Ding, abspritzen, fertig.
    
    Das ging noch einige Wochen so. In der Zeit lief auch bei Sandra und mir nichts mehr und wir erwähnten es auch nicht. Es sollte wohl tatsächlich nur eine einmalige Sache gewesen sein. Ich sprach Sandra auch nie darauf an, oder machte irgendwelche anderen Anwandlungen in der Art. Einerseits war es zwar das, woran ich so oft gedacht habe, was ich mir vielleicht auch insgeheim erhofft hatte. Andererseits war es vielleicht auch besser so, denn so konnte es unser Geheimnis bleiben und alles bliebe, wie es bisher war. Es war eine wunderschöne Erfahrung und das war es auch schon. Ein Ausrutscher eben. Obwohl, mir fiel es manchmal ziemlich schwer mich zurückzuhalten, wenn ich Sandra durch ihre halboffene Tür in ...
    ... ihrem Zimmer sah. Wenn ich sie im Shirt sah, begann schlagartig mein Kopfkino und dieses Kino war jetzt schwerer zu verkraften als früher, denn jetzt wusste ich, wie sie sich anfühlt, wie sie aussieht, ihren Geruch. Ich war wie ein Bär, der einmal am Honigtopf genascht hatte und jetzt nicht mehr widerstehen konnte. Aber irgendwann würde Sandra sicher einen netten Jungen kennenlernen und spätestens dann wäre es wahrscheinlich sowieso vorbei gewesen. Dazu kam, sie war so jung und ich Mitte 40. Wenn man überhaupt so weit denken wollte, welche Zukunft sollte das schon haben? Und dafür die Ehe, die Existenz und vielleicht auch den Ruf riskieren? Nein, auf gar keinen Fall. Und so kam es, dass das Thema für mich im Grunde abgehakt war.
    
    Dann kam der Tag, der alles grundlegend ändern sollte. Ein Tag, den ich im Leben nie mehr vergessen sollte.
    
    Moni und ich hatten doch wieder unser Streitgespräch. Trotz Allem wollte ich natürlich wissen, was Moni so verändert hatte. Sandra schlief bei einer Freundin und würde erst morgen wiederkommen. Moni und ich stritten schon seit fast einer Stunde. Sie rückte einfach nicht damit raus, aber diesmal ließ ich nicht mehr locker. Ich drohte ziemlich laut und richtig angefressen: "Ich will wissen, was los ist. Jetzt und sofort. Denn so hab ich einfach keine Lust mehr. Da könnte ich mir auch ´ne Freundin nehmen!"
    
    Moni begann zu weinen, was mir aber auch wieder Leid tat. Egal, ich wollte jetzt da durch, endgültig. Moni fing ENDLICH an zu erzählen: ...
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