1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 02


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wissen, wenn ihr zusammen seid, oder wart. Das ist die einzige Bedingung."
    
    Ich fasste Moni an beide Schultern und rüttelte sie: "Weißt du überhaupt, was du da sagst? Wir reden grade von deiner Tochter, um Himmels Willen. Ist dir das eigentlich klar?"
    
    Moni senkte den Kopf, löste sich aus meinen Händen und drehte sich um. Ich sollte wohl ihr Gesicht nicht sehen, als sie flüsterte: "Ja, das ist mir klar." Jetzt drehte sie sich wieder zu mir um. Ich hatte Recht, ihre Augen waren feucht: "Peter, ich will euch nicht verlieren. Du bist ein völlig normaler Mann mit normalen Bedürfnissen, die ich dir nicht erfüllen kann. Und irgendwann ist es so, dass du es dir dann woanders holst und das will ich nicht. Verstehst du?"
    
    Ich musste mich setzen und mich sammeln. Ich saß auf dem Küchenstuhl, die Ellbogen auf den Tisch gestellt und hielt mir die Hände vor mein Gesicht. Ich kriegte es noch immer nicht auf die Reihe. Ich senkte den Kopf in meinen Händen und raufte mir die Haare, schaute entgeistert wieder zu Moni auf und flüsterte: "Du bist verrückt."
    
    Wenn jetzt irgendjemand einen klaren Gedanken von mir erwartet hätte, den hätte ich enttäuschen müssen. Zu solchen Gedanken war ich grade mal nicht fähig. Zu unglaublich war das, was Moni da von sich gab. Sie erlaubte Sandra und mir tatsächlich miteinander zu schlafen? Ich musste wohl grade in irgendeinem Film sein, das konnte doch nicht real sein. Moni wusste und ahnte offensichtlich tatsächlich nicht, das es zwischen Sandra ...
    ... und mir schon längst passiert war, auch wenn wir völlig darüber weggingen, es regelrecht ignorierten. Sicher hatte ich in den letzten Monaten davor immer wieder den Gedanken, wofür ich mich immer wieder selbst zurechtwies. Und ich gebe zu, dass es mir sehr oft schwerfiel, mich zu beherrschen. Sandra wusste es und machte es mir noch zusätzlich schwer durch ihr Verhalten, wie damals im Freibad. Aber es tatsächlich miteinander zu tun, und das auch noch quasi familiär inoffiziell, ist doch etwas ganz gewaltig Anderes.
    
    Ich versuchte, mein Hirn wieder einzurenken und fragte: "Hast du mit Sandra darüber gesprochen?" Moni verneinte: "Nein, und das tue ich auch nicht. Wenn es sich für euch ergibt, dann sollt ihr wissen, dass ich nichts dagegen habe und es dulde. Was ihr jetzt daraus macht, ist eure Sache. Nur, wie gesagt, ich will nichts davon wissen und schon gar nicht mitbekommen."
    
    Ich fragte vorsichtshalber, aber noch immer relativ fassungslos, nach: "Nur zum Verständnis. Sandra und ich würden Sex haben und du weißt es und nimmst es so hin? Ist das wirklich dein Ernst?" Moni nickte: "Ja, genau das meine ich."
    
    So, das musste ich erstmal verdauen. "Sorry Moni, sei mir bitte nicht böse, ich habe absolut gar kein Problem damit, dich in Allem zu unterstützen. Und jetzt, wo ich dein Problem kenne, würde ich mich auch diesbezüglich zurückhalten können, wenn es dir hilft. Aber was du da von dir gibst, ist mehr als fragwürdig. Ich muss nachdenken, ich brauche mal kurz frische ...
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