1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 02


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Luft."
    
    Ich zog mir Schuhe und Jacke an und ging raus. Ich musste mal ein paar Runden um den Block drehen. Das war jetzt Alles ein bißchen viel für mein Hirn. Während ich ziellos durch die dunklen Straßen ging, versuchte ich das Ganze auf die Reihe zu kriegen. Erst das mit Sandra, von der ich mich monatelang angezogen fühlte, die ich begaffte, die mich ohne ihr Wissen aufgeilte. Dann das ominöse Wochenende im Freibad und am See. Meine fast schon Dauergeilheit wegen Sandra. Und dann der buchstäbliche Höhepunkt in der Küche und in ihrem Zimmer.
    
    Und zum guten Schluss Monis Freibrief, den sie mir und Sandra gab. Ich fragte mich, was in einer Mutter vorging, die ihrem Mann und ihrer Tochter erlaubte, so etwas miteinander zu tun. Ich wusste absolut nicht, wo und wie ich das einordnen sollte.
    
    Nach gefühlt einer Stunde beschloss ich, das erstmal so stehen zu lassen. Ich würde jetzt erstmal abwarten, was passiert. Moni wollte nicht mit Sandra darüber reden, also würde ich es auch nicht tun. Das würde folgen, sobald es irgendwann eventuell wieder zu so einer Situation mit Sandra und mir käme. Bis dahin wollte ich auch keine schlafenden Löwen wecken. Vielleicht rechnete Moni insgeheim auch damit, dass es bei Sandra und mir nie dazu kommen würde.
    
    Ich wollte es jetzt einfach auf mich zukommen lassen.
    
    Die nächsten Tage lag zwischen Moni und mir eine seltsame Spannung. Wir versuchten, so etwas wie Normalität aufkommen zu lassen. Über unser Thema hatten wir nicht mehr ...
    ... gesprochen. Sandra wurde mir gegenüber wieder zutraulicher, aber es blieb im Rahmen des Vertretbaren. Vielleicht lag es auch daran, dass wir fast nie allein waren. Selbst wenn wir hätten Sex haben wollen, wäre das gar nicht möglich gewesen, denn Moni hatte ja die Bedingung ausgegeben, nichts mitbekommen zu wollen.
    
    Andererseits gab sich Moni mir immer wieder mal hin. Anders konnte man es nicht bezeichnen. Sie ließ mich quasi bereitwillig meinen Druck ablassen, manchmal auch nur mit dem Mund oder mit der Hand. Allerdings, nach ihrer offenen Aussprache brauchte sie sich nicht mehr zu verstellen und so konnte ich ihr eigentlich jedesmal ansehen, wenn wir fertig waren, dass wirkliche Erfüllung für sie anders aussah. Sexuell funktionierte sie nur, was für mich auf Dauer mindestens genauso frustrierend war, wie für sie selbst. Das konnte nicht so weitergehen, das war klar.
    
    Mit der Zeit konnten Moni und ich auch vor Sandra nicht verbergen, dass wir uns stetig immer weiter voneinander entfernten. Selbst für Sandra war es mittlerweile fast schon offensichtlich, dass Moni und ich nur noch eine tiefe Freundschaft pflegten. Von Eheleben, in dem bekannten Sinne, konnte man eigentlich nicht mehr reden.
    
    Eines Tages, es war Donnerstag und Moni war schon weg. Sandra und ich würden seit langer Zeit mal wieder übers Wochenende alleine sein, sprach sie mich darauf an: "Du Paps. Darf ich dich mal was Persönliches fragen?" Natürlich durfte sie, also fragte sie: "In letzter Zeit sehe ich Mama und ...
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