1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 02


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... größer, ging in die Kabine und zog sich wieder um. Schade eigentlich, denn sie sah in den Klamotten wirklich zum Anbeißen aus. Wir gingen zur Kasse, ich blieb etwas abseits stehen. Und wer steht genau hinter Sandra? Genau, der gaffende Mittzwanziger. Sandra legte ihre neuen Sachen auf die Theke und drehte sich beiläufig kurz zu ihm um. Und da war es, dieses kurze Lächeln, diesen Augenaufschlag dabei kannte ich nur allzu gut. Ich hörte, was gesagt wurde. Er: "Hallo". Sie: "Hi." Er: "Die Klamotten sehen toll aus." Sie: "Danke, finde ich auch. Ich bin die Sandra." Er: "Ich bin der Sven."
    
    Aha, also Sven hieß der Tochter-Hintern-Gaffer, der gut eineinhalb Köpfe größer war, als Sandra und sportlich erschien. Mit Seitenblick in meine Richtung fragte der Typ: "Und der grimmig guckende Wachhund da vorne...." Sandra unterbrach ihn: "Ist mein Paps. Aber der ist total lieb, der tut Keinem was." Dabei lachte sie und schaute kurz zu mir. Ich dachte bei mir: Wenn du meinst. Und schaute auf den Typ. Sandra hatte bezahlt und packte ihre Tüte mit den Klamotten und wandte sich in meine Richtung. Dieser Sven verabschiedete sich: "Dann mal schönen Tag noch. Vielleicht sieht man sich mal wieder. Und vergess den Wachhund, ähm deinen Papi, nicht" Sandra grinste: "Nee nee, den nehm ich mit, das ist Meiner."
    
    Sie kam zu mir: "Können wir?" Ich warf noch einen kurzen Blick auf diesen Sven: "Ja, lass uns gehen, ehe der Typ dich noch auffrisst." Sandra hakte sich bei mir unter und grinste: "Och, der ...
    ... schien doch nett zu sein. Sag mal, bist du etwa eifersüchtig?"
    
    Wir verließen den Laden, der mir jetzt gar nicht mehr gefiel: "Quatsch, aber der hat auf deinen Hintern gegafft, wie ein sabbernder Bernhardiner." Sandra gluckste: "Genau wie du." Ich schaute Sandra etwas vorwurfsvoll an und sie fügte an: "Dafür darfst du was, was der nie dürfen wird." Dabei nahm sie meine Hand und legte sie auf ihren Knackpo. Ok, das Argument zog. Jetzt lächelte ich wieder und das Thema war für mich erledigt. Im Geiste stand ich vor diesem Gaffer-Sven und streckte ihm die Zunge raus: Ätsch. Dabei war mir in diesem Moment gar nicht klar, das dieser Sven jetzt wusste, dass ich Sandras Papi bin und meine Hand mitten auf ihrem Hintern lag, wo sie ja eigentlich gar nicht hingehörte.
    
    Es war schon Mittag und wir gingen in die Cafeteria mit Selbstbedienung eines Kaufhauses, um etwas zu essen. Während dem Essen wurde kaum gesprochen. Erst kurz bevor wir fertig waren, grinste Sandra: "Süß." Ich fragte zurück: "Was ist süß?" Sandra schaute zu mir: "Du." Ich staunte: "Was? Ich?" Sandra nickte, während sie den letzten Bissen herunterschluckte: "Ja klar. Da kommt irgend so ein Typ und spricht mich freundlich an und du wirst gleich nervös. Das ist süß." Ah, sie meinte die Szene mit diesem Gaffer-Sven: "So, und was ist daran süß?" Sie lachte: "Dein Blick jetzt grade. Eifersucht pur. Ach Paps, dir nimmt schon Keiner was weg. Das sind Jungs, mehr nicht."
    
    Dabei zwinkerte sie mir hintergründig lächelnd zu ...
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