1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 02


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wahrscheinlich nur Männer antworten können: "Ist alles schön. Das musst du wissen, was dir gefällt." Sandra drehte sich genervt um: "Och, Männer. Was gefällt dir? Also mir würde das hier gefallen." Dabei hielt sie so einen seltsamen Fummel vor sich. Ein grün/schwarzes Top mit irgendwelchen Ornamenten, die sich Tribles nannten. Es schien mir etwas zu klein. Ich besah mir das Ding und meinte: "Sieht interessant aus. Probier es mal an."
    
    Das wollte sie wohl hören. Sie legte die übrigen Sachen zurück und verschwand in die Kabine, um nur eine Minute später wieder rauszukommen. Ich war überrascht. Das Ding stand ihr wirklich, passte wohl auch. Allerdings fand ich, dass es obenrum etwas zu eng war. Ihre Oberweite passte grade so eben noch hinein, ohne hervorzuquellen. Das Teil spannte sich doch ziemlich über ihre üppigen Kugeln. Sandra stemmte die Hände in die Hüfte und drehte sich um die Achse: "Und? Ich find ´s geil." Ja, geil war es, zumal in den oberen Regionen, auf die ich zwangsläufig meinen Fokus legte. Ich fragte: "Geht das vielleicht eine Nuance größer?" Sie schaute an sich herab auf ihre Brüste, nahm sie in die Hand und hob sie an, sodass sie wirklich fast herausquollen: "Meinst du die hier? Die sind doch schon groß genug." Sie lachte und mir war es ein bißchen peinlich und ich sah mich verstohlen um: "Sandra, bitte."
    
    Sie grinste mich etwas verständnislos an und ging an die Regale, in denen Hosen zu finden waren. Das grüne Etwas behielt sie an, das Preisschild ...
    ... baumelte an ihrer Schulter. Sandra suchte, fand eine passende Jeans und verschwand wieder in der Kabine. Sie kam wieder raus und jetzt wurden meine Augen größer. Hellblaue Jeans, knalleng, mit diesen heute typischen Rissen an den Knien und ein wenig Blingbling. Darüber der grüne Fummel. DAS sah jetzt geil aus. Mann o Mann, das Mädel konnte sowas tragen. "Und jetzt?", strahlte sie mich an und drehte sich wieder um die Achse. Ich war verblüfft. Die Hose betonte ihren kleinen, schnuckeligen Apfelhintern bis zur Schmerzgrenze meiner Augen. Dazu dieses Shirt, das jetzt ganz anders wirkte, aber für meinen Geschmack oben trotzdem zu eng war. Also, der Mann, der da nicht hinguckt, der musste ein Problem mit Frauen haben.
    
    So stolzierte Sandra zu den Ständern mit den Shirts. Apropos Ständer, ich bemerkte an mir, dass ich Sandra momentan doch eher als Mann, denn als Stiefvater sah. Sandra bückte sich, um ein heruntergefallenes Teil aufzuheben und mein Ständer überlegte grade, ob er sich aufrichten sollte, als ich wie von Magneten angezogen, auf Sandras Hintern schaute.
    
    In dem Moment kam ein Mittzwanziger an uns vorbei, der wohl meinen Blick sah und verfolgte. Grade als Sandra ihren Po beim Bücken in die Luft streckte, schaute der Typ mitten drauf, drehte sich wieder zu mir um, grinste breit und meinte: "Nicht schlecht, Papi." Ich guckte ihn böse an und dachte: "Idiot. Nimm die Glubscher vom Hintern meiner Tochter." Währenddessen hatte Sandra das gleiche Shirt gefunden, nur eine Nummer ...
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