1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 02


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kellnerin ran und ich bezahlte.
    
    Wir gingen zur Anlage, ließen uns Schläger und Bälle geben und begaben uns zur ersten Bahn. Ich machte mir absolut keine Hoffnungen, hier was gewinnen zu können, was Sandra auch gleich mit ihren ersten Schlägen klarmachte. Zwei Schläge, drin. Ich war dran und brauchte schon drei. Weiter zu Bahn 2, Sandra schlug drei Schläge, drin. Ich brauchte fünf. Sandra hatte ihren Spass und veräppelte mich fast ununterbrochen. Jede Bahn kommentierte sie mit albernen Sprüchen.
    
    War es nur Einbildung? Keine Ahnung. Aber immer, wenn sie ihren Ball aus dem getroffenen Loch holte, oder auf den Abschlagspunkt legte, ging sie nicht in die Hocke, wie es Frauen so machen. Nein, sie bückte sich vornüber, um den Ball aufzuheben. Dabei hatte ich jedesmal freien Blick auf ihr Gesäßteil, dass dann fröhlich in die Gegend ragte und allzu deutlich ihre kleine Apfelform offenbarte. Wenn sie meine Schläge beobachtete, kam es öfter vor, dass sie das Griffende ihres Schlägers mit spitzen Fingern kreisend umspielte, was jede Menge Raum für Kopfkino ließ. Ich glaube, es wurde mal wieder Zeit für Broccoli, mal wieder.
    
    Irgendwann muss ich wohl etwas genauer auf ihr Fingerspiel am Knauf geguckt haben. Sandra folgte meinem Blick und nahm wortlos die Finger weg.
    
    So ging es Bahn für Bahn und das Endergebnis sah entsprechend aus. Sandra hatte haushoch gewonnen, wie immer. Mein Handy klingelte, Moni war dran. Wir sprachen kurz miteinander und sie teilte mir mit, dass sie doch ...
    ... erst morgen kommen würde. Einerseits wunderte ich mich etwas, andererseits war ich aber komischerweise auch nicht wirklich unglücklich darüber. Um ehrlich zu sein, ich genoss das Wochenende mit Sandra in vollen Zügen. Wer hätte das noch vor einem Jahr gedacht?
    
    Trotzdem wurde es langsam Zeit, den Heimweg anzutreten. Wir gingen zu unseren Rädern und setzten uns in Bewegung. Diesmal fuhren wir einen anderen Weg zurück. Er führte über ein paar kleinere Hügel durch den Wald. An einer Stelle, oben auf einer Kuppe, stand eine Bank am Waldrand und man hatte einen schönen Ausblick auf die umliegende Region. Wir stoppten und setzten uns auf die Bank. Ich weiß auch nicht warum, aber wie selbstverständlich legte ich meinen Arm um Sandras Schultern und streckte die Beine aus. Sandra lehnte sich an mich und schaute sich die Gegend an. "Ist schön hier. Fast schon romantisch," bemerkte sie. Ich lächelte und drehte den Kopf zu ihr. Sie tat das Gleiche und nun schauten wir uns in unsere Augen. Plötzlich stieg eine seltsame Spannung zwischen uns auf, niemand sagte etwas. Wie von Geisterhand und wie in Zeitlupe kamen sich unsere Gesichter immer näher und näher. Und noch näher. Fast berührten sich unsere Nasenspitzen. Sandras Mund war leicht geöffnet und ihre Augen hatten auf einmal einen ganz anderen Glanz, als sonst. Wenn ich diesen Glanz richtig deutete, hatten meine Augen wohl grade den gleichen Glanz. Ich dachte noch bei mir, was denn jetzt hier abginge. Mein Herz schlug auf einmal, wie ...
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