1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 02


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ein Hammerwerk. Gleichzeitig kamen wir wieder zur Besinnung, entfernten unsere Gesichter voneinander, schauten zu Boden und in die Gegend. Keine 10 Sekunden später wandten wir uns wieder zu und fielen uns sitzend fast schon gierig um den Hals. Ihre Hand war an meinem Hinterkopf und fuhr mir durch die Haare. Unsere offenen Münder trafen sich und sofort tanzten unsere Zungenspitzen umeinander. Wir schnauften, während wir uns für Sekunden wie wild küssten, wie zwei Verhungernde. Meine Hände strichen Sandra über den Rücken und fast hätte ich eine Hand nach vorne zu ihren Brüsten wandern lassen. Aber genauso schnell, wie wir uns um den Hals fielen und küssten, so schnell trennten wir uns wieder. Wir schauten uns verdutzt an. Hitze stieg mir ins Gesicht und auch Sandra wurde puterrot. In unseren Gesichtern war das pure schlechte Gewissen zu sehen. Das war ganz und gar mehr nicht der Kuss, den sich Stiefvater und Stieftochter geben sollten.
    
    Ich unterbrach unser Beider Schockstarre: "Ich glaube, wir sollten lieber fahren." Sandra nickte komplett verlegen. Zügig fuhren wir nach Hause.
    
    Wortlos zogen wir uns die Schuhe aus. Als Sandra gleich in ihr Zimmer gehen wollte, schauten wir uns kurz an. Wieder wurden wir rot wie Teenager und lächelten verlegen, fast verschämt. Sie ging in ihr Zimmer und lehnte die Zimmertür an. Ich ging in die Küche und setzte mich. Ich hatte die Szene von eben im Kopf. Ich war mir unsicher, wie ich damit umgehen sollte. Das, was da passiert war, war ...
    ... nicht richtig und irgendwie fühlte ich mich schuldig. Ich hatte meine Stieftochter so leidenschaftlich geküsst, wie ich früher Moni küsste. Aber, war es nicht doch eigentlich das, was ich mir heimlich in meinem Innersten wünschte? Mir war absolut klar, dass wir grade eine Grenze überschritten hatten. Aber andererseits war Sandra selbst wohl auch nicht ganz unschuldig daran, schließlich kamen wir Beide gleichzeitig auf die Idee.
    
    Hier lief jetzt etwas in eine ganz andere Richtung und ich wusste nicht, ob es richtig oder falsch war. Ich hatte noch das Gefühl ihrer weichen, warmen Lippen auf den Meinen. Ich sah ihr Gesicht mit dem seltsamen Glanz in ihren Augen. Andererseits schlug mir mein Gewissen mit dem dicken Knüppel auf den Schädel.
    
    Meine Gedanken wurden unterbrochen. Sandra stand in der Küchentür, ich hatte sie gar nicht kommen sehen. Sie hatte die Jeans gegen ihre Trainingshose eingetauscht. Mit langsamen Schritten kam sie auf mich zu. Ich stand auf und kam ihr entgegen. Dabei sahen wir in unsere Gesichter. Ich war wie fremdgesteuert und wie selbstverständlich umarmten wir uns und begannen uns wieder zu küssen. Diesmal aber nicht mehr so hastig, sondern innig und leidenschaftlich, minutenlang. Sandra legte ihre Arme um meinen Hals, während ich mit beiden Händen sanft über ihren Rücken glitt. Wir küssten uns weiter und weiter. Meine Hand glitt langsam zu ihrem Po und ich streichelte ihn sanft. Auch ihre Hand fühlte ich jetzt auf meinem Po. Mein Gewissen schrie sich die ...
«12...789...29»