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Besserungsanstalt 11 - Unterholz
Datum: 22.01.2024, Kategorien: Schwule
... gesehen.“ „Halt’s Maul, ich muss mich konzentrieren.“ Kalle hämmerte mit voller Kraft, fand aber irgendwie keinen Abschluss. „Doch. Irgendwas war da.“ Erwin drängte sich an ihnen vorbei. „Ich hau ab.“ „Spinnst du? Ich kann jetzt nicht. Warte doch, ich bin gleich fertig.“ Während sich Erwin in die Büsche drängte und das Weite suchte, geriet Kalle in Panik. Er zog den Schwengel raus und nahm die Sache in die Hand. Mit heftigem Wichsen wedelte er der Schwuchtel direkt vor der Fresse. Kleine Spritzer von heißgewichstem Vorsaft verteilten sich auf ihrem Gesicht. Ein dicker Strahl schoss aufwärts bis auf die Stirn und rann von dort hinab über die Augenbraue auf die Wange. Spritzer um Spritzer klatschten in die Fresse. Kalle schien einen Vorrat zu haben, wie ein Hengst. Sturzfluten der klebrigen feuchten Masse klatschten gegen die Fresse und verwandelten sie in eine Sahnetorte. Die Schwuchtel kniff die brennenden Augen zu, schüttelte sich vor dem ekeligen Gebräu und schniefte. Ein Knacksen schallte durch den Wald. Eilig hielt Kalle den Kopf der Schwuchtel fest und wischte den klebrigen Rest von der Eichel an der Ohrmuschel ab. Ängstlich spähte er in den Wald. Dann schrak er zusammen. Kurz schaute er auf die Schwuchtel, die durch den klebrigen Schleier blinzelte. Er ahnte, dass sie nicht zu retten war. Auch Kalle warf sich ins Dickicht und folgte Erwin den Abhang entlang. Nach wenigen Schritten war er im Grün verschwunden. Dafür näherten sich Knacksgeräusche ...
... von der anderen Seite. Splitternackt, vollgeschleimt und hilflos am Hals um einen Baum gebunden kämpfte die Schwuchtel mit dem Strick ihrer Handfessel. Aber die Hände waren taub von der Einschnürung. Die schmerzenden Fingerspitzen vermochen den Knoten der Fesselung nicht zu erreichen. Ein Reißen am Strick zog die Schlinge nur noch enger. Rascheln im nahen Buschwerk kündigte nahendes Unheil an. Die Zweige bewegten sich. Dann stürmte Lackmeier auf die Lichtung. Beim Anblick des nackten Bengels blieb er wie angewurzelt stehen. Ein zweiter Bursche lief auf ihn auf und rannte ihn fast um. „Was zum Henker geht hier vor?“ Lackmeier stemmte die Fäuste in die Seiten. „Da. Da muss noch einer gewesen sein. Der ist geflohen“, rief sein Begleiter. Er zeigte auf den Busch. „Den kriegen wir noch.“ Die Aufsichten rissen sich los von dem erbärmlichen Anblick und schoben sich ins Dickicht, um die Verfolgung fortzusetzen. Augenblicklich brach die Schwuchtel in schweres Heulen aus. So in flagranti erwischt, war eine schwere Strafe unausweichlich. Flucht war zwecklos. Wenn sie nur endlich den Strick abbekäme und sich den Schleim aus der Fresse wischen könnte. Aber die Fesselung war hartnäckig. Und jeder Ruck zog das Seil um den Hals enger. Um noch einen Rest Luft zu bekommen, gab die Schwuchtel den Kampf auf und wartete, bis sie abgeholt würde. Das Knacksen der Verfolger war bald verklungen. Mit verklebter Fresse hing die Schwuchtel mitten im Wald nackt an einem Baum und ...