1. Besserungsanstalt 11 - Unterholz


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Schwule

    ... ihr abbekommt.“
    
    „Noch was. Ihr müsst sie richtig abrichten. Die muss sich voll dran gewöhnen, dass jemand sie benutzt, ständig, weißt du. Dass sie zu gehorchen hat. Zeig dem Schwächling, wo er hingehört. Verstehst du? Dreck unterm Schuh, mehr ist das Vieh nicht. Das Dreckstück muss lernen, wo es hingehört.“
    
    Der harte Kolben würgte ihr zähen Sabber aus dem Hals, der sich in seinem Muff verfing und bei jedem Stoß über die Fresse verteilt wurde. Ständig rang sie damit, nicht kotzen zu müssen.
    
    „Ne Schwuchtel ist Freiwild. Du musst es ihr immer zeigen, wo sie hingehört. Du musst ihr zeigen, dass jeder sie rumschubsen darf. Dann gewöhnt sie sich dran, und gehorcht, verstehst du?“
    
    „Klar, versteh ich.“
    
    „Wenn ihr die Schwuchtel richtig einsetzt, dann könnt ihr die immer für was eintauschen, egal, was ihr braucht. Aber ich krieg’s umsonst, klar?“
    
    Kalle stieß der Schwuchtel rhythmisch ins Maul, dass ihr der Sabber herausquoll und das Kinn herablief. „Beweg deine Zunge. Immer die Zunge bewegen, hörst du?“
    
    Das Maul mit der fleischigen Stange gestopft, vermochte sie sich kaum zu bewegen. Sabber kam in die Luftröhre. Sie musste husten, wand sich zur Seite, um den Schwanz auszustoßen.
    
    Ungeduldig wich Kalle zurück, scheuerte ihr Links, Rechts, Links welche.
    
    Unter dem Hagel der Ohrfeigen hustete sie den Rachen frei, jede Sekunde nutzend, bis der Schwanz sich wieder zwischen die Zähne schob.
    
    „Zunge, hörst du? Zunge!“
    
    Sie nickte, so weit es die Umstände ...
    ... zuließen.
    
    „Ist echt Verschwendung, wie ihr die laufen lässt.“
    
    „Meine Jungs sind doch nicht schwul.“
    
    „Die sind so ausgehungert, glaub mir, wenn du sie loslässt, ficken sie den Hofhund.“ Kalle klatschte ihr auf den Kopf. „Ihr müsst das Vieh abrichten, hörst du. Eine Schwuchtel, die richtig gut lutscht, ist viel mehr wert. Verstanden?“
    
    „Klar“, meinte Erwin mit fragendem Blick.
    
    „Schon mal gemacht?“
    
    „Nicht so richtig.“
    
    „Du hast wohl überhaupt noch nicht?“
    
    „Nee. Doch nicht mit 'ner Schwuchtel.“
    
    „Und sonst?“
    
    „Noch nicht so richtig.“
    
    „Ich denke, du bist der Chef da.“
    
    „Wo soll ich denn die Schlampen hernehmen?“
    
    „Mann, du peilst auch gar nichts. So 'ne Schwuchtel ist so gut wie 'ne Schlampe. Wenn man die richtig ausbildet, dann versorgt sie 'ne ganze Kompanie.“
    
    „Du spinnst.“
    
    „Ich kann den Bengel für euch ausbilden. Aber dann gehört mir ein Teil.“
    
    „Klingt gut.“
    
    „So, jetzt schau mal weg. Ich muss mich konzentrieren.“
    
    Erwin wandte sich ab und schob sich zurück durch die Büsche.
    
    „Los, Kleine, ich besorg’s dir. Schon mal einen richtigen Schwanz in der Muschi gehabt? Jetzt zeigt Papa dir mal, wie es richtig gemacht wird.“
    
    Kalle umfasste den Stamm wie eine Geliebte und hämmerte seinen Unterleib der Schwuchtel gegen die Fresse. Die Eichel wütete im Hals. Brav bemühte sie sich, mit der Zunge nachzuhelfen.
    
    „Du“, zischte Erwin durch die Büsche, „ich glaub da war was.“
    
    „So’n Quatsch, was soll da sein?“
    
    „Ich glaub, ich hab was ...
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