1. Kissenreiten 02


    Datum: 24.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Und auch hier schließt Teil 02 direkt an den ersten Teil an. Wer sich nicht mehr an Teil 01 erinnern kann, sollte die Geschichte von Anfang an lesen.
    
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    Tanja verabschiedete mich und winkte mir hinterher, als ich die Stufen im Treppenhaus Richtung Haustür hinabstieg. Obwohl ich mich hätte beschwingt fühlen sollen, ging es mir nicht gut. Ich befürchtete, dass dies die einzige Annäherung an Tanja bleiben sollte. Sie hatte nicht angedeutet, dass sich unsere intime Zusammenkunft wiederholen würde. Auf dem Weg nach Hause gingen mir alle möglichen Szenarien durch den Kopf. Wie würde Tanja reagieren, wenn ich sie bei nächster Gelegenheit um eine Wiederholung zwischen uns bitten würde? Würde sie sich darauf einlassen oder bestätigen, dass ich meine einmalige Gelegenheit genutzt hatte und es damit geschehen war? Zu Hause angekommen lief ich meiner Mutter über den Weg. Sie trug ein lockeres Oberteil, unter dem ihre Brüste beim Laufen umherschwangen. Einen BH schien sie nicht zu tragen. Ich weiß nicht wieso, aber ich malte mir augenblicklich aus, wie meine Mutter auf dem Bett kniete und sich an einem Kissen zwischen ihren Beinen rieb. Ob sie dabei ebenso geil abging wie ihre Tochter? Würden ihre großen Brüste bei jeder Bewegung auf und ab hüpfen? Würde mich das aufgeilen? Bot sie meinem Vater hin und wieder eine aufregende Kissenreitshow? Ich schüttelte den Gedanken ab, behielt aber die Idee an meine Mutter als Notlösung im Hinterkopf, sollte sich das ...
    ... mit Tanja als Eintagsfliege entpuppen. In meinem Zimmer angekommen warf ich mich auf das Bett, starrte an die Decke und fragte mich, wie pervers ich sein musste. Ich stand auf meine Schwester, wollte sie ficken und zur Not würde ich es mit meiner Mutter tun. Irgendwie krank.
    
    In den nächsten Tagen zwang ich mich, Tanja nicht anzurufen und sie auf unser frivoles Abenteuer anzusprechen. Ich brannte auf eine Wiederholung, wollte erneut erleben, wie sich Tanja vor mir gehen ließ, ihre Lust auslebte, mir beim Wichsen zusah und sich am Ende von mir ficken ließ. Letzteres wäre eine Premiere. Ich hatte Angst vor einer Ablehnung, vor einem endgültigen Schlussstrich, den Tanja ziehen würde. Und doch nagte an mir die Ungewissheit, ob ich nicht eine Gelegenheit verpasste, weil ich nicht nachfragte. Bei jeder sich bietenden Möglichkeit masturbierte ich. Unter der Dusche, im Bett und sogar im Wohnzimmer, während meine Eltern unterwegs waren. Jedes Mal schloss ich die Augen und erinnerte mich an Tanja. Wie sie auf dem Kissen ritt, geil vor sich hin stöhnte und mir zusah, wie ich mir einen runterholte. Ich steigerte mich in die Fantasie hinein, dass wir das wiederholen und ausweiten würden. Ich musste einfach wissen, ob sich auch nur eine minimale Chance ergab, geilen Geschwisterspaß zu erleben.
    
    Ich interpretierte es als eine Fügung des Schicksals, als Tanja uns am nächsten Wochenende besuchen kam. Seit sie diesen am Donnerstagabend angekündigt hatte, war ich aufgeregt und konnte kaum ...
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