1. Kissenreiten 02


    Datum: 24.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... „Soll ich dir mein Kissen leihen?"
    
    Meine Schwester verzog das Gesicht. Offenbar gefiel ihr der Gedanke nicht, sich an einem Kissenbezug zu schubbeln, auf den ich nachts drauf spuckte. Ich nahm das Kissen an mich und zog den Kissenbezug ab. Was übrig blieb, hielt ich Tanja entgegen.
    
    „Muss ich mich denn unbedingt an einem Kissen reiben?"
    
    „Äh, du kannst auch etwas anderes Geiles machen."
    
    Tanja ignorierte mein Kissen und sah sich um. Seufzend erhob sie sich und zog sich aus. Ich setzte mich auf das Bett und richtete mein Handy auf sie. Beim Anblick der nackten Haut reagierte ich, obwohl Tanja noch immer ihren BH trug und unten rum vollständig bekleidet war. Als sie kurz darauf in Unterwäsche vor mir stand, war ich steinhart.
    
    Meine Schwester drehte sich in meine Richtung und sah mich fragend an. Mir kam es so vor, als musterte sie meinen Schoß, sagte aber nichts zu einem deutlich sichtbaren Zelt in meiner Hose.
    
    „Den Rest auch noch?"
    
    „Ja, bitte."
    
    Mir lief das Wasser im Mund und das Blut im Schwanz zusammen, als sie hinter sich griff und den BH löste. Ihre wundervollen Brüste kamen zum Vorschein, wenig später starrte ich gierig zwischen ihre Schenkel, wo mich eine blank rasierte Muschi anlächelte.
    
    „Geh mal weg da, dann kann ich mich hinlegen."
    
    Ich erhob mich und nahm auf dem Bürostuhl Platz. Tanja begab sich zum Bett, setzte sich und lehnte sich mit dem Rücken an die Tapete. Mein Bett stand mit der Längsseite an der Wand, über Tanjas Kopf befand sich ...
    ... das Oberlicht, sodass die Szene optimal beleuchtet wurde. Tanja grinste mich herausfordernd an und spreizte die Beine. Meine Eier drohten zu platzen. Als sie ihre rechte Hand zwischen die Beine schob und ihre Schamlippen behutsam berührte, hätte ich beinahe das Handy fallen gelassen.
    
    Sie spielte dezent an sich und blickte dabei in Richtung Kamera.
    
    „Gefällt dir, was du siehst?"
    
    „Oh ja", gestand ich.
    
    „Macht dich das an? Bist du geil?"
    
    „Ich bin voll geil."
    
    Sie schenkte mir ein Lächeln und machte weiter. Dann hielt sie inne und schien zu überlegen.
    
    „Was denn?", fragte ich irritiert.
    
    „Ich würde gerne etwas Abwechslung haben. Eine Alternative zu meinen Fingern", erklärte sie.
    
    Ich sah mich bereits mit dem Schwanz in der Hand auf sie zukommen, um ihr eine Alternative anbieten zu können, da nahm sie mir den Wind aus den Segeln. „Du hast nicht zufällig einen Vibrator?"
    
    „Wo soll ich den denn her haben?"
    
    „Warte mal ... Vielleicht ..."
    
    Tanja sprang aus dem Bett und begab sich Richtung Zimmertür. Ich folgte ihr mit dem Handy in der Hand und bemühte mich, sie im Bild zu behalten. „Was hast du vor?"
    
    Meine Schwester antwortete nicht und lief nackt über den Flur. Am Schlafzimmer unserer Eltern angekommen, drückte sie die Klinke herunter und betrat den Raum.
    
    „Was willst du da?"
    
    „Vielleicht hat Mama ja Spielsachen."
    
    Ich verstand zunächst nicht, worauf sie anspielte, dann dämmerte es mir. „Jetzt sag nicht, dass du dir einen Vibrator von Mama ausleihen ...
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