1. Kissenreiten 02


    Datum: 24.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Dem Grunde nach wollte ich Tanja bumsen, und das mehr als einmal. Das wollte ich ihr aber nicht auf die Nase binden.
    
    „Das hat mir zuletzt so gut gefallen, wie du dich an dem Kissen gerieben hast und geil geworden bist ... Kannst du dir nicht vorstellen, dass ich das erneut erleben möchte?"
    
    „Ich kann mir schon vorstellen, dass mein kleiner Bruder pervers genug ist, um zu glauben, dass ich ihm als Wichsvorlage diene ... Aber mal ehrlich, wie soll das funktionieren?"
    
    „Na, einfach machen."
    
    Meine Schwester zeigte erste Anzeichen von Resignation. Natürlich war ich vernünftigen Argumenten gegenüber nicht zugängig. Wie denn auch, da ich meine Schwester dringend nackt vor mir sehen wollte?
    
    „Würdest du es vielleicht noch einmal tun?"
    
    „Nein ... Und wieso einmal? Gibst du dann Ruhe und fragst danach nicht mehr?"
    
    In meinen Gehirnwindungen hatte sich eine Idee festgesetzt.
    
    „Du könntest es noch einmal tun und ich nehme dich dabei auf. Dann kann ich mir das immer wieder ansehen."
    
    Tanja riss die Augen auf. Offenbar zweifelte sie an meinem Verstand, was mir ihr Gesichtsausdruck vermittelte. Sie schnappte nach Luft und setzte zu einer Antwort an, verwarf diese und unternahm einen erneuten Versuch.
    
    „Sag mal, hast du sie noch alle?"
    
    „Das Video wird niemand außer mir sehen. Versprochen."
    
    „Und ich soll das toll finden, dass mein Bruder sich jeden Tag ein Video von mir ansieht, auf dem ich nackt und geil bin?"
    
    Ich konnte ihren Unmut nachvollziehen, doch ich gab ...
    ... nicht auf. „Wenn du es machst, werde ich dich nicht mehr auf das Thema ansprechen."
    
    „Und das soll ich glauben?"
    
    Wie ich mich kannte, würde ich mein Versprechen nicht halten wollen. Nicht, solange ich nicht alles bekommen hatte, was ich mir vorstellen konnte. Aber das musste Tanja ja nicht erfahren.
    
    „Wenn ich das Video habe, kann ich mir das ja immer wieder anschauen und ich werde dich nicht mehr belästigen. Versprochen."
    
    Tanja sah mich mit fragendem Blick an.
    
    „Du weißt, dass ich dich töte, wenn das Video irgendwo im Internet auftaucht."
    
    „Das würde ich nie tun, es ist ausschließlich für mich bestimmt", versprach ich.
    
    Tanja ließ mich einen Augenblick zappeln, dann meinte sie: „Dann lass es uns schnell hinter uns bringen. Unsere Erzeuger sind ja wohl noch länger unterwegs und du gibst ohnehin keine Ruhe, bevor das erledigt ist."
    
    Mein Herz machte einen Freudensprung nach dem anderen. Ich war aufgeregt und freute mich auf eine Wiederholung der geilen Show. Ob ich auch dieses Mal wichsen durfte? Es stand ja außer Frage, dass ich geil werden würde, wenn Tanja erst einmal loslegte. Wir begaben uns in den ersten Stock, wo ich mein Zimmer aufsuchte und mein Handy in die Hand nahm. Der Akku war gut gefüllt und der Speicher sollte genügen, um einige Minuten geiles Filmmaterial aufnehmen zu können. Tanja setzte sich auf meinen Bürostuhl und sah mich erwartungsvoll an.
    
    „Also von mir aus können wir loslegen", stellte ich fest.
    
    „Womit denn?"
    
    Ich sah mich um. ...
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