1. Kissenreiten 02


    Datum: 24.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... willst."
    
    „Oder einen Dildo. Ist doch egal."
    
    Sie durchwühlte die Nachttischschubladen und wurde in der untersten fündig.
    
    „Voilà!", rief sie aus, streckte ihre Hand in die Höhe und präsentierte mir einen fleischfarbenen Dildo.
    
    „Ach du Scheiße! Wozu braucht Mama den denn?", fragte ich.
    
    „Hin und wieder brauchen Frauen halt etwas Langes und Hartes", stellte Tanja fest und erhob sich.
    
    Ich fragte mich, ob mein Vater nichts Langes und Hartes bieten konnte, weswegen seine Gattin auf den Kunstschwanz ausweichen musste. Mit ihrem Fund in der Hand machte sich Tanja auf den Rückweg zu meinem Zimmer, ich folgte ihr aufgeregt. Sie nahm erneut auf meinem Bett Platz, spreizte die Beine und führte die Spitze des Monsterschwanzes auf ihre Muschi zu. Ich beeilte mich, meinen Bürostuhl zu erreichen, und richtete mit zittriger Hand das Handy auf meine Schwester.
    
    Als die Spitze des Dildos in Tanjas Spalte rutschte, hielt ich den Atem an. Unten rum kam es mir so vor, als ob erste Freudentropfen in meiner Unterhose landen würden. Meine Güte, war ich geil. Tanja schaute sich zwischen die Beine und drückte den Dildo tiefer in ihre Muschi. Als es nicht mehr weiter ging, hielt sie inne und richtete den Blick auf mich. „Gefällt dir, was du siehst?"
    
    „Ja, sehr", antwortete ich mit krächzender Stimme.
    
    „Ist zwar kein Kissen, aber vielleicht turnt es dich ja trotzdem an", meinte meine Schwester und begann sich mit dem Dildo ihrer Mutter zu ficken.
    
    Ich starrte wie paralysiert ...
    ... zwischen ihre Schenkel und kämpfte gegen den Drang an, mich berühren zu müssen. Mein innerer Kampf dauerte zehn Sekunden, dann gab ich mich geschlagen.
    
    „Tanja ...? Darf ich wichsen?"
    
    Meine Schwester lächelte mich an und zuckte die Achseln. „Von mir aus ... Kannst du das Handy dann noch halten?"
    
    Ich antwortete nicht und bemühte mich hektisch, mit einer Hand die Hose zu öffnen, während die andere das Handy in Position hielt. Um nichts in der Welt wollte ich auch nur eine Sekunde der geilen Show nicht aufzeichnen.
    
    Es gelang mir, meinen knüppelharten Schwanz aus der Hose zu holen, und legte meine Finger flink um das gute Stück. Nach zwei Wichsschüben wähnte ich mich kurz vor meinem Abgang. Ich wollte es hinauszögern, aber ich sah keine Chance -- ich war viel zu geil. Ich bearbeitete meinen steifen Kameraden und ergoss mich in mehreren Schüben über meinem Unterleib. Dass meine Hose, der Stuhl und der Teppich besudelt wurden, war mir in dem Moment egal. Durch das Handydisplay sah ich Tanja amüsiert grinsen. Sie hatte mich abspritzen gesehen, machte aber unbeirrt mit ihrer Dildoshow weiter und ich richtete das Handy krampfhaft auf den Ort des Geschehens. Das Sperma klebte unangenehm in meinem Schoß, doch das war mir egal. Ich verfolgte unbeirrt Tanjas geile Show und verdrängte meine Schnellspritzeinlage. Mit der Zeit erschlaffte mein Penis, und als ob Tanja dies bemerkt hätte, verschärfte sie ihre Vorführung.
    
    Sie lächelte mich an und richtete sich auf der Matratze auf. ...
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