1. Kissenreiten 02


    Datum: 24.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Spitze meines Kolbens an Tanjas Schamlippen stieß, verharrte sie in ihrer Position.
    
    „Ficken ist so geil!", stöhnte sie lautstark und ich nahm mir vor, meiner Schwester das zu geben, was sie dringend brauchte.
    
    Mein ganzer Körper zitterte, als ich mein Becken nach vorne schob und mein bestes Stück butterweich in die nasse Spalte glitt.
    
    „Oooooaaaaah!", rief ich.
    
    „Oooooaaaaah!", antwortete Tanja.
    
    Sie bewegte sich rhythmisch vor und zurück, ich passte mich ihrer Geschwindigkeit an -- wir fickten.
    
    Meine linke Hand hielt weiterhin das Handy auf die Stelle gerichtet, an der wir uns vereinigten. Ich konnte das verwackelte Bild nicht verhindern, dafür war ich zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt. Inzwischen stand ich unbeweglich vor dem Bett und ließ Tanja die ganze Arbeit machen. Sie wippte mir entgegen, schob ihren Leib vor, um dann erneut meinen Prügel tief in ihrer Muschi zu begrüßen. Sie wurde immer lauter, ich immer geiler. Es würde nur noch wenige Augenblicke dauern, bis ich kommen würde.
    
    „Tanja ... Ich spritze gleich ab."
    
    Entweder hatte sie mich nicht gehört oder es war ihr egal. Sie machte unbeirrt weiter und behielt ihren Rhythmus bei. Ich bog auf die Straße der Erlösung ein und warnte erneut.
    
    „Ich komme jetzt!"
    
    Tanja schien damit kein Problem zu haben. Sie intensivierte ihren Rhythmus und wurde immer wilder. Keine zehn Sekunden später durchflutete mich ein gigantischer Orgasmus, der mir so geil wie nie zuvor vorkam. Ich schrie aus vollem ...
    ... Halse und machte keinen Hehl aus meiner Erregung. Ich genoss die Umklammerung meines Schwanzes durch die Möse meiner Schwester und feierte meinen Abgang mit zufriedenen Grunz- und Seufzlauten.
    
    Mein Sperma fand den Weg in Tanjas Spalte, ich fand mein finales Glück und auch Tanja wirkte auf mich wie eine zufriedene Fickpartnerin, der man es gut besorgt hatte. Wobei -- besorgt hatte sie es letztendlich sich selber, da ich nur herumgestanden hatte. Aber ich hatte meinen Schwanz zur weiteren Verwendung angeboten und meine Schwester hatte reichlich Gebrauch von diesem gemacht. Tanja machte weiter, dann ließ sie sich nach vorne fallen. Mein klebriger Riemen rutschte aus ihrer Muschi und wippte einige Male auf und ab. Ich richtete das Handy auf sie und nahm auf, wie Tanja schwer atmend und zitternd auf der Matratze lag. Ich gönnte mir einen kurzen Blick mit der Kamera auf meinen Schwanz, der zum Gruß zuckte, dann fing ich erneut Tanjas erschöpft wirkenden nackten Körper ein. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich am Ziel meiner Träume angekommen war. Seit ich Tanja damals im Urlaub auf ihrem Kissen habe reiten gesehen, wollte ich ihr nahe sein und das mit ihr machen, was gerade geschehen war. Ich hatte immer gehofft, aber nie damit gerechnet. Und nun? Jetzt war es geschehen und ich hatte den Beweis auf dem Handy. Würde ich mir das geile Video nun jeden Abend anschauen und dazu wichsen? Oder würde ich Tanja überreden können, das hier zu wiederholen? Ich musste mich gedulden, bis meine ...
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