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Fantasie und Wirklichkeit
Datum: 25.01.2024, Kategorien: BDSM
... und richtete sich wieder auf. Die Frau sah nach unten, aber er schob ihr Kinn rüde wieder nach hinten und schlug auf ihre Titten. Sie japste. Dann umfasste er die rechte von unten, schob den Nippel bis zu ihrem Hals und sagte leise, aber sehr bestimmt: "Saug. Und dann beiß hinein." Willig hob sie den Kopf wieder. Ihre Brüste waren groß, sie hatte kein Problem damit, sie zu erreichen. Als würde sie sich selbst nähren, saugte sie kräftig. Ihr Liebhaber spürte, wie der zusätzliche Reiz ihre Scheide arbeiten ließ. Er hätte ihr das gerne verboten, um nicht zu schnell zum Ziel zu kommen, aber er musste einsehen, dass sie darüber keine Kontrolle hatte. Außerdem wollte, brauchte er ihre Erregung. Hätte sie keinen Spaß, wäre auch seiner zu Ende. Um den linken Nippel kümmerte er sich selbst. Der war weniger empfindlich, Saugen hätte sie nicht weiter erregt. Also kniff er hinein und verdrehte ihn ein Stück. Ihr Becken zuckte ihm in einem Reflex so unerwartet entgegen, dass sie sich damit von selbst noch etliche Zentimeter auf ihn schob. Er zog seinen Schwanz ganz aus ihr heraus und genoss ihr gemurmeltes Gejammer. Er löste die Schals von ihren Händen, drehte sie auf den Bauch und drückte ihr Gesicht in das Kissen. Sie mochte es, wenn er ihr die Blutzufuhr zum Gehirn an der Carotis abdrückte, aber diesmal musste er es abwandeln. Seine Gespielin war eine hochrangige Politikerin und konnte nicht riskieren, beim morgigen Fernsehinterview Druckstellen am Hals zu haben. ...
... Bisher hatte er seine Kraft zwar immer richtig dosiert, aber sicher war sicher. Beherzt griff der Mann in ihr Hüftgold, zog ihre Arschbacken auseinander und beobachtete, wie die Rosette sich automatisch zusammenzog. Er steckte seinen Daumen in ihre Pussy und zog sie nach hinten. Dann führte er zusätzlich den Zeigefinger der anderen Hand ein und dehnte die Öffnung so weit es ging in die Länge. Die Frau hatte es nicht gewagt, den Kopf aus dem Polster zu heben und so hörte er nur gedämpft ihr lustvolles Stöhnen. Mit beiden Händen schlug er ihr mehrmals auf den Hintern. Die Haut wurde binnen Sekunden feuerrot. Es schien, als lag sie etwas unbequem, denn sie korrigierte ein wenig ihre Position, wodurch sich ihre Beine ein Stück schlossen. Der Mann drückte ihr sein Knie in den Schritt. "Keiner hat gesagt, dass du die Beine schließen darfst!" Sie hatte sie bei seiner Berührung ohnehin sofort wieder geöffnet, nach dieser Zurechtweisung schob sie die Beine nun aber noch weiter auseinander. "Oder? Hattest du die Erlaubnis?" Er drückte mit dem Knie fester gegen sie. Sie schüttelte den Kopf, immer noch ohne ihn zu heben. Er hörte, dass sie nur schlecht atmen konnte. "Nein, die hatte ich nicht", flüsterte sie. "Na eben." Er verlagerte sein Gewicht wieder gleichmäßig auf seine beiden Beine, lehnte sich ein wenig vor, schob seine Hände unter sie und knetete ihre Brüste. "Dir ist hoffentlich klar, dass ich dir das nicht durchgehen lassen kann." Sie nickte und ...