1. Fantasie und Wirklichkeit


    Datum: 25.01.2024, Kategorien: BDSM

    ... das Fußende des Bettes und ließ sie weiter beim Masturbieren zusehen. Er wusste, dass sie voyeuristisch veranlagt war und das Vorspiel am besten über die Augen stattfand. Langsam bewegte er die Hand. Er drückte fest zu, die Knöchel seiner Finger traten hervor. Immer wieder schlug er die Eichel gegen seinen Bauch.
    
    Sie keuchte erregt auf.
    
    "Spreiz die Beine!"
    
    Sie folgte der Aufforderung umgehend. Zwischen ihren Beinen war die Feuchtigkeit deutlich zu sehen, die Haut war stark durchblutet, die Klitoris geschwollen.
    
    "Weiter auf!"
    
    Sie winkelte die Knie an und ließ sie auseinanderfallen, soweit die Hüftgelenke es zuließen. Inzwischen klammerte sie sich mit den Fingern bereits an den Tüchern fest.
    
    Er kniete sich zwischen ihre Beine und brachte seine Penisspitze in Position. Er berührte sie nicht, aber sie konnte ihn gut sehen. Immer noch bewegte er die rechten Hand auf und ab, während er die linke ausstreckte und gegen ihre Brustwarze schnippte. Sie zuckte und keuchte auf. Schnipp, die andere Brust.
    
    Dann ließ er sich los und gab ihr einen kräftigen Schlag zwischen die Beine. Er hörte ein weiteres Keuchen und bemerkte, wie sie ihm ihr Becken entgegenschob. Glitzernde Tropfen liefen zu ihrem Po.
    
    Er sah fasziniert zu. Er wusste, dass er noch viel härter hätte schlagen dürfen, aber er war nicht der Typ dazu. Wenn sie es wirklich brutal wollte, musste sie sich einen anderen Partner suchen. Er reizte sie lieber optisch und mit ihrem Wissen darüber, dass seine ...
    ... Dimensionen andere Frauen erschreckt hätten, während sie darauf hoffte, dass das Eindringen ein wenig Schmerzen verursachen würde.
    
    Wahrscheinlich hätte er mit Pornofilmen gutes Geld verdienen können, aber das wollten sie beide nicht. Er gehörte ganz ihr. Sie liebte diese Gewissheit, es erregte sie und machte sie stolz, dass sie diesen XXL-Schwanz nicht nur verwenden durfte, sondern es auch konnte. Ein weiteres Schnippen gegen ihre Nippel lenkte sie von ihren Gedanken ab. Sie sah, wie der Mann den Kopf senkte und sie in den Schamhügel biss. Sie schrie leise auf.
    
    Dann drang er langsam in sie ein. Die Frau spürte, wie sie gedehnt wurde. Weiter und immer weiter. Die inneren Schamlippen wurden so stark gespreizt, dass es schmerzte, die Klit wurde nach oben zum Knochen gedrängt. Sie liebte es. Er hielt inne und zog unter der Bettdecke einen Handspiegel hervor. Der Anblick des Spiegelbildes seines riesigen Dings in ihr erregte sie mehr, als es jede Berührung gekonnt hätte. Sie wippte mit dem Unterleib, um ihn zum Weitermachen aufzufordern.
    
    Der Mann legte den Spiegel wieder zur Seite und küsste sie, während er sich immer schneller und tiefer bewegte. Er schob die Hand zwischen ihre Beine und massiert sie, wodurch sich ihre Bauch- und Scheidenmuskeln rhythmisch zusammenzogen. Er konnte es deutlich fühlen. Er hatte noch längst nicht seine komplette Länge in sie geschoben, aber das hatte er auch nicht vor. Er war ohnehin schon beim Anschlag, tiefer war sie nicht. Er beendete den Kuss ...
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