1. Die Schule und die Little Angel 1


    Datum: 27.01.2024, Kategorien: Fetisch Hardcore,

    Das Mädchen aus Berlin
    
    von Andrew_K 2020
    
    Mia saß alleine auf einer Bank vor dem Eingang der Schule. Seit sie eine offizielle Eliteschule waren, hatte sie auch eine hoch offizielle Bushaltestelle bekommen. Der Bus fuhr runter nach Westerburg, wo die Schülerinnen, die länger in der Schule waren und schon Freigang hatten, ihr Taschengeld auf den Kopf hauen konnten. Mia stand der Sinn nicht danach. Sie wartete eigentlich darauf, dass sich Aisuluu wieder blicken ließ. Diese war mit dem Bus gefahren um sich Make-Up zu kaufen. Vollkommen unnötig, wie Mia fand, aber mit der Meinung war sie Anfang des neuen Schuljahres vollkommen allein. Alle Mädels hatten nun Make-Up.
    
    Als der Bus kam, richtete sie den Blick auf, ohne sich zu erheben. Sie wartete, bis sich die Türen öffneten und seine Fahrgäste entließ. Aber statt der erhofften Aisuulu stieg ein Mädchen in ihrem Alter mit einem Rucksack auf dem Rücken aus dem Bus und schaute sich verwirrt um. Von der Bushaltestelle aus war es nicht ersichtlich, dass es hier überhaupt etwas gab. Die Schule verbarg sich schließlich noch immer hinter einem hohen Zaun und sehr viel Wald.
    
    Mia klappte das Buch, was sie las, zu und stand auf. Sie ging zu dem Mädchen und musterte sie von oben bis unten. Das Mädchen sah schlimm aus. Regelrecht zerzaust und zerpflückt. Dazu wirkt sie krank. Ihre Augen waren eingefallen, was noch von schwarzem verschmierten Lidschatten unterstützt wurde. Dann waren da noch die Cuffs an ihren Armen, die wie angenäht ...
    ... aussahen. Nirgends war eine Schnalle zu sehen, mit denen man sie hätte lösen können. Ihre Fingernägel waren Schwarz und wirkten abgekaut.
    
    „Hallo“, sagte Mia. „Du suchst die Schule?“
    
    Das Mädchen zuckte zurück und schaute auf den Boden. Sie drehte sich um, als wollte sie wieder in den Bus steigen, aber der hatte die Türen geschlossen und fuhr auch schon wieder los.
    
    „He, weglaufen gilt nicht, hier hat noch keiner einen anderen gebissen.“
    
    Das Mädchen blieb stehen.
    
    „Du hast etwas anderes erwartet, oder? Weniger nichts.“ Mia ging um das Mädchen herum und hob deren Kopf. „Glaub mir, hier ist genug nichts, um sich vor allen sicher zu fühlen. Und jetzt komm erst einmal mit. Kann ich dir was abnehmen?“
    
    Das Mädchen zuckte zurück, als wäre der Rucksack ihr persönlicher Schatz. Dann blieb sie einfach stehen und wirkte noch mehr verloren. Mia wurde es zu bunt. Sie griff nach der Hand des Mädchen und zog sie über die Straße und in die kurze Allee, die zum Tor der Schule führte. An der Seitentür hielt sie ihr Handgelenk vor den Kopf der Löwenstatur, die dort stand und trat dann mit dem Mädchen durch die Tür.
    
    Hinter der Tür stand eines der Autos der Schule, mit denen sie immer das Fahren übten. Dieses war ein mattgrauer Mercedes SLK, den sie einem Zuhälter zu verdanken hatten, der sie im letzten Jahr überfallen wollte. Mia öffnete die Beifahrertür und sagte: „Mädchen, du kannst es dir aussuchen. Entweder läufst du die 600 Meter bis zur Schule hinter dem Auto her oder du ...
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