Die Schule und die Little Angel 1 - Sexgeschichten

Die Schule und die Little Angel 1

... jedes mal, wenn sie ihn sah. Doch heute musste ihre Begrüßungsorgie warten. Das Mädchen war immer noch nicht zum Aussteigen zu bewegen.

Mia platzte der Geduldsfaden. An der Hand zerrte sie das Mädchen aus dem Auto und schob sie zum Fahrstuhl. Der war extra für Sina gebaut worden, ihre Lehrerin für Chemie und Physik, die leider auf einen Rollstuhl angewiesen war. Im Erdgeschoss zog Mia das Mädchen weiter und mitten in die Cafeteria hinein. Sie schob ihr einen Stuhl unter den Hintern an dem Tisch, an dem Eskel mit ihren Schwestern saß und ging zwei weitere Teller mit Löffeln holen.

Die anderen schaute die neue mit dem Rucksack vor der Brust neugierig an. Sie alle merkten schnell, dass mit der neuen etwas ganz und gar nicht in Ordnung war. Sie sagte weiterhin kein Wort und rührte auch den Teller mit dem dampfenden Chili, dass Mia ihr vor die Nase stellte, nicht an. Mia setzte sich ihr gegenüber, in dem sie sich zwischen Eskel und ihre kleinste Schwester quetschte. Von dort beobachtete sie weiter das Mädchen.

„Du machst das falsch“, sagte da Freya von hinter ihr.

„Was mache ich falsch“, wollte Mia wissen.

„Du musst ihr schon sagen, was sie machen soll, wenn du ihre Herrin sein willst.“

„Wie so Herrin? Wer sagt, dass ich ihre Herrin sein will?“

„Du hast sie angenommen.“

„Ich habe sie hier herein gezerrt, weil sie so aussah, als wollte sie hier her.“

„Dann führe es auch zu Ende.“

Mia schaute von Freya zu dem Mädchen und wieder zurück. Dann zuckte sie ...

... mit den Schultern und stand auf. Sie ging um den Tisch und stellte sich hinter das Mädchen. Sie überlegte kurz, was und vor allem wie sie es sagen sollte. Dann straffte sie die Schultern und sagte in einem strengen befehlenden Ton, den Freya für ihre Leonie auch immer benutzte:

„Mädchen, steh auf und dreh dich um.“

Zu Mias erstaunen reagierte nicht nur das Mädchen fast automatisch, auch drei von Eskels mittleren Schwestern sprangen auf. Aber sie merkten schnell, dass sie nicht gemeint waren und setzen sich, nach dem sie von Eskel angefahren wurden, wieder hin. Eskel verdrehte die Augen. Das Mädchen stand nun vor Mia schaute aber weiter auf den Boden.

„Gib mir den Rucksack, sofort.“

Das Mädchen gab ihr den Rucksack und als Mia hineinschaute, sah sie aus dem Augenwinkel ihren unsicheren Blick. Der Rucksack war bis oben voll mit in Plastik eingewickelten Paketen. Mia hatte genug Fernsehen gesehen um zu wissen, was das war.

„Das hast du gut gemacht Mädchen“, sagte sie. „Du hast dir eine Belohnung verdient. Setz dich und iss so viel du kannst. Wenn du fertig bist, wartest du hier auf mich.“

Sie sah, wie das Mädchen sich wieder setzte und nun endlich doch das Chili aß. Man merkte sofort, dass es wirklich auch für sie ein besonders leckeres Essen war. Mia ging drei Tische weiter zu Sina, die mit ihrem Rollstuhl dort saß.

„Sina? Stell keine Fragen, ich brauch sofort den Schlüssel zum Giftschrank.“

„Der ist doch offen, und das weißt du doch. Ich kann euch doch ...