1. Die Schule und die Little Angel 1


    Datum: 27.01.2024, Kategorien: Fetisch Hardcore,

    ... fährst mit.“
    
    Das Mädchen schaute Mia groß an und stieg dann schüchtern ein. Sie hielt weiter den Rucksack umklammert. Mia schloss ihre Tür, ging um das Auto und stieg auf der Fahrerseite ein. Mit einem druck auf den Startknopf sprang der 350PS starke Motor an und Mia stellte den Automatik auf D und ließ den Wagen losrollen. Nicht besonders schnell fuhr sie die Einfahrt hoch, bis das Schulgebäude in Sicht kam. Bevor sie aber auf den Platz vor der Schule fuhr, fuhr sie mit dem Auto nach rechts und in die neue Tiefgarage, die sie kurz nach dem Ende des letzten Schuljahrs unter der neuen Turnhalle hatten anlegen lassen. Sie hatten jetzt zudem ein eigenes Schwimmbad mit einer zwar recht schmalen, aber dafür sehr langen Trainingsbahn. Mia war jeden Morgen im Wasser.
    
    Als sie das Auto zwischen den ganzen anderen Angeber Karren abstellte, wollte das Mädchen erst nicht aussteigen. Mia blieb deshalb auch erst mal sitzen. Nach einiger Zeit ging das Licht in der Garage aus und sie saßen im Dunkeln. Nur das blaue Leuchten des Amaturenbrett spendete noch etwas Licht.
    
    Mia schaute sich in der Dunkelheit um und wurde sich erst jetzt wieder gewahr, wie das ganze auf jemanden wirken mochte, der den Werdegang der Schule nicht kannte. Die ganzen Karren schrien förmlich nach Zuhälter Treff. Nach Falle. Und das Mädchen wie sie dazu benutzt wurden, andere Mädchen in eine solche Falle zu locken, dass hatten sie letztes Jahr auch leidvoll erfahren müssen.
    
    „Ich weiß, dass sieht hier für ...
    ... ein Schule merkwürdig aus. Aber ich versichere dir, wenn du tatsächlich die Schule suchst, dann hast du sie gefunden. Ich bin Mia. Ich lebe hier jetzt seit 2 Jahren und es ist mein Zuhause. Es ist auch das Zuhause von derzeit etwa 50 Mädchen, die hier fest leben, so wie ich und weiteren 33, die derzeit bei ihren Eltern Urlaub machen, weil die sie nicht verstoßen oder anderweitig verloren haben. Und dann wohnen auf dem Gelände normalerweise noch die meisten Lehrer, von denen hier auch noch ein paar Autos stehen. Also alles nicht so schlimm, wie es aussieht.“
    
    Sie schaute das Mädchen an, die im Halbdunkel vor sich hin zitterte. Mia fasste hinüber und musste feststellen, dass das Mädchen eiskalt war. Sie fühlte sich halb tot an. Die braucht was warmes, dachte Mia. Sie tippte auf den Bordcomputer und schaute nach, was Max und Aski sich heute fürs Essen ausgedacht hatten. Chilli von Aski stand da. Also hatte Aski Max weich gekocht und ihm das Rezept für das Chili aus der Schulter geleiert. Die Cafeteria würde also voller Menschen sein. Genau das richtige Warm-Up für eine zweifelnde Neue.
    
    Mia stieg aus dem Auto und öffnete die Beifahrerseite. In der Garage war wieder das Licht angesprungen und beleuchtete die ganzen noblen Karren, zwischen denen zudem auch noch ein paar Motorräder von den Rockern herum standen. Eine der Maschinen gehörte Henry, Mias Freund, den sie vor allen verheimlichen musste, weil es nicht sein durfte. Da war auch nichts mehr. Aber sie freute sich trotzdem ...
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