Die Schule und die Little Angel 1 - Sexgeschichten

Die Schule und die Little Angel 1

... nackt war er anders als andere Männer. Auch von der Statur her. In einem Kleid und von hinten konnte man ihn mit einer Frau verwechseln. Ganz anders als Dolores, die nach wievor wie ein Verkleideter Mann aussah. Aber bisher hatte das Wesen vor ihr immer auf Mädchen reagiert. Aber das war leicht heraus zu bekommen.

„Freya, Leonie? Ich brauch was neues zum Anziehen für die Neue. Während ich mit ihr in die Dusche gehe, besorgt ihr das.“

„Ja Herrin“, sagte Leonie und grinste.

„Mia? Leonie ist meine Sub“, sagte Freya.

„Warum bist du noch hier, Freya?“, sagte Mia und schaute Freya ernst an. Die schaute erst merkwürdig und senkte dann den Kopf. „Ja Meister. Ich folge.“

Als Mia den beiden nach schaute, wie sie gingen, dachte sie nur, so einfach ist das Spiel? Man sagt nur was man will, wenn sie es nicht verstehen, schaut man sie ernst an und schon hat man Untergebene? Könnte Spaß machen. Sie stand auf.

„Mädchen. Steh auf und folge mir.“

Sie ging vor in Richtung der Turnhalle, wo die Duschen auf dieser Etage waren. Als sie darin stand, befahl sie dem Mädchen, sich auszuziehen. Zögernd zog diese sich Stück für Stück aus, bis sie nur noch mit einem Blümchenhöschen und den Händen schüchtern vor dem Schritt vor ihr stand. Nun konnte Mia sehen, dass auch an ihren Füssen solche genähten Lederbänder waren. Das Mädchen war unglaublich dünn. Ihre kleinen Titten und sie hatte welche, waren kaum nennenswerte Erhebungen, aber trotzdem mit Ringen gepierct. Auf ihrer ...

... Schulter hatte sie ein merkwürdiges Symbol tättowiert, dass einer Kralle ähnelte.

Als Mia mit der Beschau halb durch war, kamen Freya und Leonie mit den geforderten Kleidungsstücken zurück. Leggins, Longshirt, Socken und Haussandalen. Dazu saubere Unterwäsche und einen BH, den Leonie als zu groß wieder weglegte. Dann befahl Mia, dass sich alle auszuziehen haben. Wieder protestierte Freya und wurde von Mia so lange angestarrt, bis sie Zähneknirschend klein bei gab. Dann legte Mia als letztes ihre Kleidung ab und faltete sie ordentlich.

„Du hast das Tattoo?“ sagte in dem Moment Freya und starrte Mia unter die Brust. Mia lief rot an. Eigentlich sollte das noch keiner erfahren, weil sie eigentlich zu jung dafür war. Aber sie hatte Abitur und war nach Max Regeln eigentlich berechtigt, dass Tattoo der Schule zu tragen.

„Ja“, sagte sie. „Wehe, du erzählst es Max.“

„Vor dem wirst du es wohl noch weniger lange Geheimhalten könne als vor deinen Freundinnen“, stellte Freja fest. „So Meisterin, du hast uns alle nackt, bis auf sie. Was passiert jetzt?“

„Eigentlich habe ich erwartet, dass sie auch ihr Höschen aufgibt, wenn sie sieht, dass wir damit kein Problem haben.“

„Es sei denn, Freya hat recht“, sagte Leonie.

„Mädchen? Hose aus“, befahl Mia und griff zum Shampo. „In diesem Haus werden Unterhosen in Waschmaschine gewaschen, nicht unter der Dusche.“

Noch immer zierte sich das Mädchen.

„Okay, wir helfen dir. Freja? Leonie? Haltet ihr sie mal fest?“

Die beiden ...