Die Schule und die Little Angel 1 - Sexgeschichten

Die Schule und die Little Angel 1

... schnappten sich je einen Arm des Mädchens und hielten sie rechts und links ausgestreckt. Mia ging vor ihr in die Knie und zog ihr mit einem Ruck die Hose herunter. Freya hatte recht. Das Mädchen war keines, aber ein richtiger Junge war es auch nicht. Es hatte einen Penis und der war auch nicht gerade klein. Aber es fehlte der Hoden, an dessen Stelle waren hier Schamlippen. Mia steckte neugierig die Finger zwischen die Hautlappen und fand auch die Vaginalöffnung, die jedoch deutliche Spuren gewaltsamen Eindringens zeigten.

Ohne weiter darauf einzugehen, stand sie wieder auf und stellte alle drei Duschen an. Dann nahm sie das Shampoo zur Hand und kleckste es ihr auf den Kopf. Auch wenn da unten etwas zuviel war, für Mia blieb sie ein Mädchen. Ihr ganzes Verhalten war das eines schüchternen Mädchens. Also war es an der Zeit, aus ihr auch wieder ein sauberes und hübsches zu machen. Sie deutete den anderen an, dass sie ihrem Beispiel folgen sollte und schon bald wurde sie von allen Seiten gewaschen und geschrubbt, bis kein Fleckchen Schmutz mehr an ihr war.

Dann holte Freya drei Handtücher aus dem Schrank und sie trockneten sie gemeinsam ab. Zum Schluss verpackten sie sie wieder in den mitgebrachten Kleidungsstücken und sie war wieder ganz Mädchen.

„So, Mädchen“, sagte Mia. „Ich frage dich jetzt nach dem Namen, mit dem du angesprochen werden willst. Wenn nicht, dann werde ich mir einen aussuchen, du hast die Wahl.“

Das Gendermädchen schaute weiter auf den Boden und ...

... brachte keinen Ton heraus.

„Okay, wie du willst, dann werde ich dich ...“

„Ikke bin Sicilia. Ikke bin aus Berlin.“

„Wie kommst du von Berlin zu uns?“

„Ikke bin ins falsche Flugzeug und bin nach Frankfurt gekommen. Ikke habe mich nicht mehr getraut nach Berlin zu fahren, weil ich einen Fehler gemacht habe. Wenn man Fehler macht, wird man sehr hart bestraft. Und ich wollte nicht mehr bestraft werden. Und in Frankfurt habe ich gehört, dass es diese Schule gibt. Da wo Mädchen geholfen wird, wenn sie nicht mehr weiter wissen.“

„Ja, da hast du richtig gehört“, sagte Mia. „Wo kam das Flugzeug ursprünglich her? Wo warst du, bevor du nach Frankfurt kamst?“

„Ich war mit meinem Meister in Tunis. Er hat da den Rucksack bekommen und mich dann in den Flughafen geschickt.“

„Aha, der Rucksack gehört eigentlich deinem Meister. Bekommst du auch etwas von dem, was im Rucksack ist?“

„Nur wenn ich krank bin oder der Meister mit mir spielen will. Aber das kommt nicht mehr so häufig vor. Ich glaube, er mag mich nicht mehr so wie früher.“

„Bist du auch deshalb abgehauen?“

„Ja. Auch deshalb.“

Mia schaute zu den anderen beiden. Die schauten ernst. Zu oft hatten sie dieses oder Ähnliche Geschichten gehört. Blieb noch die Frage, wo waren ihre Eltern. Oder war sie wie Mia, Leonie und Freya eine verstoßene.

„Wo sind deine Eltern?“ fragte Mia.

Sicilia schaute sie an, als wüsste sie nicht, was dieses Wort bedeutete. Mia fragte nicht weiter. Auch das war etwas, was es in ...