1. Auf geheimer Mission 02


    Datum: 27.01.2024, Kategorien: BDSM

    ... ein Theatervorhang aufgezogen war. Schon der Gedanke an diese Erniedrigung ließ mich laufen. Was für ein versautes Luder war ich eigentlich? War ich immer schon so? Oder hatte mich mein Herr dazu gemacht? Bei jedem Mann, den ich sah, ging ich die Szenarien durch. Ich fragte mich, ob gerade dieser Mann es sein könnte. Und wenn er es wäre, wie ich es anstellen sollte, ihm unauffällig einen zu blasen. Grrrrrrrrrrr. Was sollten die Leute denken? Ich konnte doch nicht hier, vor allen Leuten... Und dann bemerkte ich das erste Männergesicht, das auch in meine Richtung schaute, und dem aufgefallen war, dass er ohne große Probleme unter mein Kleid sehen konnte. Ja, er tat ein wenig so, als würde er es nicht bemerken, aber ich spürte seinen Blick auf mir und ich sah verstohlen und von Peinlichkeit berührt aus dem Fenster als würde ich es nicht bemerken. Und es machte mich an.
    
    Ich überlegte wie dieser Mann aussehen konnte, wo er zusteigen würde, wann ich damit beginnen sollte meinen ersten Auftrag zu erfüllen. Würde er schon jetzt im Zug sitzen? Oder erst irgendwo zusteigen in... wo eigentlich? Ich kannte noch nicht einmal die Städte, die auf dem Weg nach Wien lagen...
    
    Ein paar Minuten erging ich mich in diesen Überlegungen. Leute gingen an mir vorüber, um sich ihren Platz zu suchen und ich musterte sie alle. Die Männer, um einen Hinweis darauf zu bekommen, ob sie mein Kontakt sein konnten, und die Frauen daraufhin ob sie die Kriterien erfüllten, um mir zu erlauben, mich zu ...
    ... erleichtern, weil wie erwartet hatte ich zwar meine Blase erleichtert aber gleichzeitig wieder einen neuen Liter Wasser nachgetrunken, der sie nun wieder füllte und es war nur wenig gewonnen.
    
    Während ich mich dieser Gedanken erging, riss es mich plötzlich aus dem Sitz. RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
    
    Unendlich lange Vibrationsstöße meldeten sich aus meiner Muschi. Augenblicklich krallte ich meine Finger in die Armlehne, riss meine Augen auf und meinen Kopf in die Höhe. OH MEIN GOTT. Konnte man die Vibration hören? Was sollte das? Was sollte ich tun? Ich sollte abheben? Hier? Jetzt? Wie sollte ich das anstellen? Sollte ich mich jetzt hier vor aller Augen ein Handy aus meiner Muschi ziehen? Es ging weiter RRRRRRRRRRRRRRRRR RRRRRRRRRRRRRRRRR... es machte mich so unglaublich geil und die Geilheit hinderte mich am Denken. Ich spreizte meine Beine, kniff meinen reflexartig zusammen und ich hatte keine Ahnung was ich jetzt tun sollte. Oh Gott war das peinlich! RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR RRRRRRRRRRRRRRRRRRR
    
    Oh Gott war das geil! Ich hätte kommen können. Alle Sinne waren gespitzt. Ich bemerkte, dass der Typ ein paar Sitze mich nicht aus den Augen ließ und jede Regung von mir bemerkte. Egal wie sehr ich mich anstrengte normal zu wirken, er musste sehen, wie von einer Sekunde auf die nächste plötzlich meine Atmung schneller wurde, meine Muskeln sich anspannten, mein Hals sich in die Höhe reckte. Er musste sehen, dass ich plötzlich erregt war, wie ein Mädchen, das zum ersten ...