1. Chatpartner / Sexpartner


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... besorgte es mit schnell und hart. Ich kam an diesem Abend dreimal und bekam fast nicht genug. So erregt war ich noch nie.
    
    Ich textete häufig mit Gerhard im Chat und wir trafen uns jetzt mehrmals, wobei ich schon ohne Unterwäsche zum Treffen kam. Andere Kontakte nahm ich erstmal nicht auf, ich wollte mich ganz auf die erotischen Abenteuer mit Gerhard konzentrieren. Bei unserem dritten Treffen hatte Gerhard ein kleines Päckchen mitgebracht. Wir saßen abseits in einem kleinen Lokal und ich war sehr überrascht. Was konnte nur darin sein?
    
    Gerhard: "Mach es nur auf. Keine Sorge, es ist kein Verlobungsring. Es ist viel besser."
    
    Es war ein kleiner Vibrator, der mit einer Fernbedienung aktiviert werden konnte.
    
    Gerhard: "Du steckst den Vibrator in deine Scheide und ich habe die Kontrolle."
    
    Er grinste breit und ich merkte, wie mir schon der Gedanke daran feuchte Freude bereitete. Da ich unter meinem Rock, wie jetzt immer bei den Treffen, kein Höschen trug, nahm ich den Vibrator, schaute mich nervös um und schob ihn unter meinen Rock. Ich spürte ihn bereits an meinen Schamlippen, als er zu summen begann. Gerhard hatte ihn aktiviert. Freudig erschrocken öffnete ich weit meinen Mund, weil mir die Luft weg blieb.
    
    Gerhard: "Ich will dir nur etwas helfen. Wenn du feucht wirst, dann geht's ja leichter."
    
    Ich: "Das bin ich schon, aber es ist ein tolles Gefühl."
    
    Langsam drückte ich den kleinen Freund in meine feuchte Scheide und das Vibrieren machte mich fast wahnsinnig. ...
    ... Ich hätte schreien können. Zum Glück schaltete ihn Gerhard wieder aus, ich hätte das nicht lange ausgehalten.
    
    Gerhard: "Wir gehen gleich durch die Stadt und ich laufe etwa 5 Meter hinter dir. Ich werde dabei gelegentlich den Vibrator einschalten. Lass dich überraschen."
    
    Ich: "Das ist aber gemein." Ich machte einen Schmollmund.
    
    Gerhard: "Aber auch aufregend!"
    
    Ich: "Ja, das ganz besonders. Ein tolles Geschenk, lass es uns ausprobieren."
    
    Es war so interessant und erregend, wie nichts anderes zuvor und ich betrog Michael gar nicht wirklich, denn ich hatte ja gar keinen realen Sex mit Gerhard. Ich wollte unbedingt mehr davon erleben. Mein ganzes Leben wurde viel fröhlicher und glücklicher. Eine wunderbare Erfahrung.
    
    Wir gingen durch die Fußgängerzone und Gerhard überraschte mich immer wieder damit, dass plötzlich der Vibrator aktiv wurde. Ich hatte den Eindruck, man würde ihn leicht hören können, aber das konnte auch täuschen, da ich ihn ja in mir spürte. Tatsächlich krümmte ich mich manchmal leicht vor Geilheit und manchmal musste ich aufpassen nicht zu schreien. Das Ganze sorgte dafür, dass ich so scharf wie noch nie wurde. Am Liebsten hätte ich Gerhard auf Knien gebeten, den Vibrator an zu lassen bis ich gekommen wäre. So zog sich die Erregung aber immer länger, fast bis zur Unerträglichkeit. Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten.
    
    Plötzlich fasste mich Gerhard von hinten an meinen Arm und zog mich an sich.
    
    Gerhard: "Dort drüben ist ein Pornokino. ...
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