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Die Übernahme Kapitel 06
Datum: 29.01.2024, Kategorien: BDSM
... gleichzeitig glücklich machen und benutzen, sie in den Arm nehmen und übers Knie legen. Aber er wusste auch ganz genau, dass beides unweigerlich in die Katastrophe führen würde. Das Klügste wäre es, nichts zu sagen. Aber wann hatte klug sein zum letzten Mal die Menschheit vorwärts gebracht? Ihm selbst hatte es eine Scheidung eingebracht, immerhin keine allzu teure, aber trotzdem... "Sabine, würdest Du Dich einmal zu mir setzen?" Andreas klopfte mit der Hand ganz leicht auf die Kante seines Schreibtischs, dann rollte er mit seinem Stuhl ein Stück zurück, um ihr den nötigen Raum zu geben. Sabine kam tatsächlich um den Schreibtisch herum und setzte sich auf die Tischplatte. Jetzt schlug sie die Beine übereinander. Was mache ich hier? Was macht er hier? Man musste nicht studiert haben um zu wissen, wo das hinführen würde. Andererseits: Man musste auch nicht studiert haben, um dabei die Kontrolle zu behalten. Obwohl Sabine sich ihrer Figurprobleme nur allzu bewusst war und ihren großen Hintern und die kleinen Brüste jeden Tag mehrmals verfluchte -- der Po war immerhin muskulös und straff, genauso wie die Beine. Und sie hatte zwar Bauch, aber in einem Kleid wie dem, das sie gerade trug, da wirkte alles genau richtig. "Glaubst Du, dass wir das hinbekommen hätten, Sylvia gemeinsam zu dominieren?" Andreas sprach leise. Sabine seufzte: "Nein, hätten wir nicht. Aber ich habe auch in Deinem Gesicht gesehen, wie Du Dich darauf gefreut hast." "Das stimmt. Das Leben ...
... ist nicht fair. Ach je, ich höre mich schon an wie ein alter Einsiedler, dabei wollte ich das erst mit einhundertundeins werden." Andreas war mit seinem Stuhl wieder näher an den Tisch und damit an den Fuß herangerückt, den Sabine ihm entgegenstreckte. Er nahm den Fuß ganz vorsichtig in beide Hände, löste unendlich zärtlich die Schnalle der Sandale, zog ihr den Schuh aus und streichelte dann den nackten Fuß mir seinen beiden Händen. "Ist das das, was hunderteinjährige Einsiedler tun sollten?" "Nicht, wenn sie auch noch einhundertzwei werden wollen, nein." Sabine zog das andere Bein mühelos so weit an, dass sie die Schnalle der anderen Sandale lösen konnte, zog sie vom Fuß und ließ dann die Fußsohle auf Andreas Oberschenkel auf die Reise gehen. "So werde ich nicht einmal einhunderteins, fürchte ich." "Fändest Du das schlimm?" "Im Moment nicht. Frag mich das morgen nochmal. Ich weiß genau, dass Du weißt, dass ich Dich am liebsten übers Knie legen würde. Andererseits weiß ich, dass Du ebenso gerne meinen Hintern mit meinem eigenen Gürtel verzieren willst. Vielleicht sollten wir verhandeln." "Ich soll mit einem Juristen verhandeln? Gehts noch? Außerdem befindest Du Dich im Irrtum, lieber Andreas: Ich würde gar nicht Deinen Gürtel benutzen wollen, sondern meine Reitgerte." "Sehe ich das richtig, dass damit die Frage 'zu mir oder zu Dir' sozusagen beantwortet ist?" Andreas war aufgestanden und vor den Tisch getreten. Sabine hatte die Beine um seine Hüfte ...