Paolo und seine Weiberei
Datum: 30.01.2024,
Kategorien:
Romantisch
... entwich ein leises «Uohhh». Chloé konnte diesen Laut nicht einordnen. Was es ein Uohhh des Schmerzes oder ein Uohhh der Lust?
Dann klatschte es auf Sandras rechte Arschbacke, diesmal war ein «Ahhh» zu hören. Chloé drehte fast durch, das Unwissen was sie erwarten würde, löste in ihr ein Cocktail an Gefühlen aus, einen Mix aus Angst und Gier stieg in ihr hoch. Seine Hand tastete sanft ihre Scham ab. Sie war so geil, dass ihre Säfte die Schenkel hinab liefen. Da sie nicht im Momentum war, überraschte sie der feste Schlag von Paulos Hand. Ihr entwich ein lautes «Ohaaaahhuuuuu», welches zeigte, dass Schmerz und Lust sich in ihr umarmten und zu einem einzigen Gefühl wurden.
Mit der anderen Hand reizte Paolo Sandras Fotze. Er hatte da einen Spezialtrick. Er klemmte die Klitoris mit Zeigefinger und Daumen zwischen die Schamlippen ein und begann diese hin und her zu bewegen. So war die Klit einerseits gut eingepackt, wurde aber dennoch gereizt. Im abstand von ungefähr 60 Sekunden drückte er ein wenig fester und die Bewegung der Finger ging weiter. So verursachte er einen Zwick durch die Schamlippen auf ihren Lustknopf. Dieser Zwick löste einen Stromschlag in Sandras Schoss aus.
«Meine Damen, es tut mir leid, aber ihr überfordert mich. Für mich ist es unmöglich, euch beide gleichzeitig zu bearbeiten. Geteilte Aufmerksamkeit würde meine Arbeit halbieren. Chloé, komm her, stecke deinen Kopf zwischen Sandras Beine und lecke ihre Möse.» Chloé tat wie befohlen, Paolos finger ...
... stimulierten immer noch Sandras Kitzler. Sie war froh, konnte sie sich auf dem Geländer abstützen, denn ihre Knie wurden weich wie Butter. An der Türe wurde geklopft, was die drei nicht wahrnahmen, da sie auf dem Balkon waren. Zwei Herren und eine Dame betraten die Suite und wollten den Starter aufdecken. Paolo bemerkte sie als sie schon mitten in der Suite waren und dann bemerkten sie auch die Szene auf der Terrasse.
Als wäre nichts besonders, sagte Paolo, dass sie auf dem Balkon aufdecken sollen. Die arme Sandra war in der glücklichen Situation, dass Scham und Schamlosigkeit ihren Gefühlen einen weitere Kick verursachte. Sie präsentierte ja ihren Arsch in Richtung Suite und sie wusste, dass der Zimmerservice ihr verstohlen auf den Hintern blickte. Das nahm auch Paolo war, denn die beiden Männer hatten einen Steifen in der Hose. Nur die Frau hatte eine bessere Ausgangslage, ihre Geilheit konnte man nicht so leicht sehen. Paolo waren aber ihre roten Flecken auf dem Hals aufgefallen.
«Es ist serviert, Monsieur», sagte die Frau.
«Vielen Dank, ich sehe sie sind Profis und lassen sich von ihrer Arbeit nicht ablenken. Kommt meine Sklavinnen, setzt euch an den Tisch.»
Dabei lenkte er Sandra auf seine rechte Seite, so dass sie gegen die Suite schaute, Chloé links, auch sie sass gegen die Suite und mittendrin Paolo der den Gockel spielte. «Bon appétit Mesdames», sagte Paolo und sie begannen zu essen. Es schmeckte vorzüglich und der gereichte Saft passte zum Starter. Als die ...