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Besserungsanstalt 06 - Waldarbeit
Datum: 03.02.2024, Kategorien: BDSM
In der morgendlichen Frische war der Arbeitstrupp in Zweierreihe auf dem Hof angetreten. Ein knappes Dutzend Burschen, einzig bekleidet in kurzen Krachledernen, stand stramm und wartete auf das Signal zum Abmarsch. Ihr Trupp war spät dran, die anderen Kolonnen bereits unterwegs. Stümper, ihr Aufseher, stand dem Trupp vor. Konzentriert ging er die Liste durch und prüfte, ob alle angetreten waren. Schließlich reichte er das Brett mit der Liste an den vordersten Burschen weiter, der sie über Kopf in seine Kiepe steckte. „Aufnehmen!", brüllte Stümper. Die Burschen nahmen die Gerätschaften auf. Wortlos setzte sich der Trupp in Bewegung und folgte Stümper vom Hof, die Kopfsteinpflaster-Straße am Waldrand entlang. Die Schwuchtel trug einen hohen Weidenkorb auf dem nackten Rücken. Darin steckten Beile, eine Axt und zwei Sägen, dazu zwei Rohrstöcke, die weit hinausragten. Auch einige der übrigen Burschen hatten zu schleppen. Ron trug eine große Milchkanne, gefüllt mit Eintopf als Verpflegung für den Tag. Ein anderer trug die leere Wasserkanne. Einer trug einen Korb mit Broten und Blechgeschirr. Die nackten Füße klatschten auf den kühlen feuchten Granit des Kopfsteinpflasters und sammelten den Staub der Straße auf. Noch war es frisch, aber der klare blaue Himmel versprach einen heißen Sommertag. Immerhin verhieß das Werkzeug einen Einsatz im Wald. Im Schatten konnte die Arbeit erträglich werden. Nach einer Weile bog der Trupp von der Straße auf einen Forstweg ...
... ab. Sie würden sicher noch eine Weile marschieren, bis die Einsatzstelle erreicht war. Auf dem Gras und Staub des Waldweges marschierte es sich angenehmer, als auf der harten Straße. Das Sonnenlicht flimmerte durch das Blätterdach auf den muskulösen Oberkörpern der Burschen. Die Schwuchtel konnte nicht aufhören die gestählten Körper beim Marschieren zu beobachten. Der Arsch vor ihr war eingespannt in seiner engen Lederhose, dunkel gebräunt von der vielen Außenarbeit, gegerbt von Sonne und Wind, stark und sehnig von Kopf bis Fuß. Das knappe Futter der Anstalt erlaubte den Bengeln kein Fett anzusetzen. Jedes Gramm war in Muskelmasse umgesetzt, die von der Arbeit zu kleinen harten Paketen geformt wurde. Die Schwuchtel beobachtete die Muskelbewegungen unter der Haut des Vordermanns, träumte davon, sie zu berühren. Der stramme Marsch machte sie geil. Ihr Schwanz beulte sich in der Hose. Plötzlich, Nadel-artig zuckte ein Schmerz im rechten Hoden, dann noch einer. Die Schwuchtel fuhr erschrocken zusammen. Sie versuchte die Lederhose an den Aufschlägen herunterzuziehen, um den Eiern mehr Raum zu verschaffen. Aber das zähe Hartleder bewegte sich kaum. Mit jedem Schritt wurden die gequetschten Kugeln von den Schenkeln durchgeknetet. Die harte Behandlung der Eier durch Ron hatte Spuren hinterlassen. Zwar waren die Hoden nicht zu Matsch zerschmiert, wie sie befürchtet hatte. Aber die Sahnekugeln hatten ganz klar was abbekommen. Seit der Behandlung lief die Schwuchtel ...