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Besserungsanstalt 06 - Waldarbeit
Datum: 03.02.2024, Kategorien: BDSM
... äußerster Kraft stappste sie den Weg entlang. Völlig ausgepumpt erreichte sie den Trupp und tapste die letzten Schritte, immer langsamer werdend, mit einem ängstlichen Blick auf Stümper zu. Der tat so, als hätte er sie nicht bemerkt, blickte angestrengt zu Boden. Wie versteinert standen sich beide gegenüber, keine drei Schritte entfernt. Der Trupp blickte angespannt auf das Geschehen. Ede schaute auch zu Boden und rieb sich verzweifelt den Schritt. Stümper hob das Kinn, schaute ins Blätterdach. Nahm noch einen ruhigen Atemzug. Dann wandte er sich an das verlorene Schaf. „Wo zum Teufel...?" Überrascht hielt er inne. „Bursche. Wie siehst du denn aus? Masern, oder was?" „Brennnesseln" säuselte die Schwuchtel. „Was?", rief Stümper. „Brennnesseln. Ich bin in die Brennnesseln gefallen." Automatisch rieb sie sich mit den Händen über die verbrannten Arme. „Wohl zu dämlich zum Marschieren?" „Ja. Ich meine nein." „Ja? Nein? Willst du mich verarschen, Bursche?" „Nein, bestimmt nicht", flehte die Schwuchtel. „Rohrstock!" Stümper streckte die Hand aus. Überwältigt und geschafft überreichte die Schwuchtel einen der beiden Rohrstöcke. Heimlich hatte sie gehofft, sie würde zur Strafe die Peitsche bekommen, die Stümper am Hosenbund trug. Die nutzte er gewöhnlich, um den Trupp anzutreiben. Aber der Rohrstock musste es offenbar sein. Das übrige Werkzeug, dass sie noch in Händen hielt, fädelte sie über Kopf in ihren Korb ein. „Du." Stümper wies auf einen der ...
... Burschen. „Mach Bock!" Der Bursche trat vor, drehte sich um. Ohne den Korb abzulegen, trat die Schwuchtel hinter ihn und legte ihm die Arme über die Schultern. Der Bursche hielt sie an den Handgelenken und beugte sich vor. Die Schwuchtel wurde angehoben und ruderte mit den Füßen in der Luft. Mit der Brust rieb sie am nackten Oberkörper des Burschen. Während beide Körper schwankend ihre Stellung suchten, versteifte sich der Riemen der Schwuchtel. Stümper wollte den Stock auf den Arsch anlegen, blieb aber am Weidenkorb hängen, der bis tief hinunterreichte. Er zog den Stock zurück und setzte tiefer an. Der Schwuchtel schwante nichts Gutes. Hätte sie doch nur gewagt den Korb abzusetzen. Zapp, zapp, zapp. Die Hiebe schlugen in schneller Folge auf den ungeschützten Schenkeln ein. Wild warf die Schwuchtel ihre Füße hoch und ruderte auf ihrem fleischernen Bock in alle Richtungen. „Füße runter!" Zapp, traf ein Hieb die linke Ferse von hinten. Der schwere Stock schlug auf den Knochen durch. „AAaaaahhha. Aaa." Die Schwuchtel brach in heftiges Schreien aus, das jäh die Waldesruhe zerriss. Gleichzeitig senkte sie ergeben die Füße und gab die Schenkel für weitere Prügel preis. Zapp, zapp zapp. Die Hiebe landeten schwere Treffer auf den Schenkelrückseiten. An der Seite des rechten Schenkels sammelten sich Einschlagstellen des Stockendes wie Geschosseinschläge. Wild umarmte die Schwuchtel ihren schwitzenden Bock, klammerte sich an Armen und Hals fest. Zapp, ...