1. Besserungsanstalt 06 - Waldarbeit


    Datum: 03.02.2024, Kategorien: BDSM

    ... breitbeinig. Jede zufällige Berührung der Eier löste empfindliches Unwohlsein aus. Immer wieder spürte sie einen spontanen Anflug von Hodenschmerzen und Übelkeit. Und jetzt plötzlich die Stiche. Wie aus dem Nichts, zuckte es im Schritt. Eine Minute war es ruhig, dann schlugen die Blitze wieder ein.
    
    Bei den Schwuchteln hatten es die Burschen besonders auf die Hoden abgesehen. Schwuchteln, hieß es immer, sind keine Kerle. Die brauchen ihre Hoden nicht. Der Schwuchtel kamen die Tränen.
    
    Der Marsch rollte die empfindlichen Kugeln zwischen Schenkel und Hose umher. Zu gerne hätte sie sich in die Hose gegriffen und das Gehänge geordnet. Aber das Leder war so starr und zäh, dass sie mit den Fingern nicht hineinkam, ohne sich auszuziehen. Peinlich vermied sie alle Anzeichen von Geilheit, um die Burschen nicht noch mehr auf sich aufmerksam zu machen.
    
    Links neben ihr marschierte Ede. Der war noch immer mit seinem geprügelten Schwanz beschäftigt. Ständig fasste er sich in den Schritt und versuchte den wunden Zipfel in eine erträgliche Stellung zu schieben. Der Schweiß schien den geprügelten Schlauch jucken zu lassen. Ede tänzelte von einem Bein auf das andere, zog die Hose rauf und runter, scheuerte mit den Nähten des Latzes von links nach rechts -- tat alles, um sich heimlich im Schritt zu kratzen. Er versuchte mit den Fingern durch das Hosenbein den Schwanz zu erreichen, um sich zu schubbern -- zog aber gleich wieder zurück, um es vor den anderen zu verbergen.
    
    Als die ...
    ... Schwuchtel dem so zusah, spürte sie selbst das Jucken am Arsch. Die öffentliche Züchtigung mit dem schweren Rohrstock hatte tiefe Blutergüsse auf dem Arsch hinterlassen. In den letzten Tagen war sie allmorgendlich mit einem extrem heißen, schmerzenden Hinterteil erwacht. Die langsam heilenden blauen Flecke hatten den Arsch in eine Kraterlandschaft verwandelt. Harte Täler wechselten sich ab mit schmerzenden Beulen ab. Es würde dauern, bis der Arsch wieder weich und glatt war. Aber wahrscheinlich fing sie sich vorher die nächsten Prügel.
    
    Ihre Kehrseite juckte in der verschwitzten Enge. Die Eier wurden aufgerieben und die Latte drückte gegen den Hosenlatz. Die Schwuchtel versuchte sich abzulenken, suchte unter den marschierenden Ärschen ihren Lieblingsarsch, den sie heute Nacht im Traum küssen und verehren wollte.
    
    Stümper bog auf einen Trampelpfad. Der Trupp kämpfte sich im Gänsemarsch durch das Unterholz. An einigen Stellen war der Boden unter den welken Blättern sumpfig. Die Schwuchtel rutschte vom Weg ab und versank bis zum Knöchel im Matsch.
    
    Scharfe Dornen von Brombeeren schoben sich über den Weg und wollten vorsichtig umtänzelt werden. Zwar war die Schwuchtel das barfüßige Arbeiten gewohnt. Dennoch musste sie jeden Schritt vorsichtig setzen, um sich nicht die Füße oder Beine anzuritzen. Steine lagen verstreut unter den Blättern und drückten auf die Ballen. Mit der Ferse setzte sie auf einer harten Spitze auf und stöhnte. Stümper, der Idiot, wollte bestimmt wieder ...
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