1. Femme Fatale 02


    Datum: 03.02.2024, Kategorien: Fetisch

    Liebe Leserinnen und Leser,
    
    auf mehrfache Bitte hin ist hier der zweite Teil!
    
    Leider hat mich noch keine Schicksalsgöttin zu sich befohlen. Ich gebe die Hoffnung nicht auf...
    
    Euer Hirnfickliterat
    
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    Femme Fatale 2
    
    Es war schon eine Zeitlang her, dass ich bei meiner Göttin erfolgreich „geliefert" hatte. Ich war tagelang in Hochstimmung. Zwar hatte sie mich nicht bei sich schlafen lassen, aber damit war ich einverstanden. Nachdem sie mich geritten hatte, blieb sie noch eine ganze Weile auf mir liegen, ließ sich träge von mir streicheln, spürte, wie mein Schwanz in ihr schrumpfte und unsere Säfte aus ihr herausflossen. Schließlich hatte sie sich erhoben, mir einen ihrer typischen kleinen Küsse auf die Lippen gegeben, mir ein Tuch in die Hand gedrückt und war im Bad verschwunden.
    
    Als sie, wieder in ihren Kimono gehüllt, aus dem Bad kam und ich noch nackt in ihrem Himmelbett lag, hatte sie gegrinst und gemeint: „Mein persönlicher Schuhverkäufer. Ja, jeder sollte einen haben! Jetzt aber raus aus meinem Bett, mein kleiner halber Franzose!" Und kurzerhand hatte sie meinen Schwanz ergriffen und mich daran aus dem Bett gezerrt.
    
    Als ich mich angezogen hatte, brachte sie mich zur Haustür und wies lächelnd auf die Fußmatte. Ich kniete vor ihr nieder und küsste sie auf den Rücken des dargebotenen Fußes. Dann erhob ich mich und wurde von meiner ...
    ... göttlichen Barbara mit einem Klaps auf den Hintern zur Tür hinaus geschoben.
    
    Danach hörte ich nichts mehr von ihr. Ich hatte ihr meine Handynummer da gelassen. Sie würde sich melden, hatte sie gemeint. Aber gut zwei Wochen hörte ich nichts.
    
    Dann bekam ich eine Nachricht auf mein Handy: „Ich benötige eine neue Lieferung, mein kleiner halber Franzose. Sei pünktlich heute Abend um acht wieder bei mir!"
    
    „Oui, Madame!" Schrieb ich zurück und cancelte in Gedanken den Kinobesuch mit ein paar Kommilitonen, der eigentlich geplant gewesen war. „Was genau benötigen Sie denn?"
    
    „Nur die Ausrüstung, die du am Leibe trägst" kam es prompt zurück.
    
    „Ich werde mein Werkzeug mitbringen und pünktlich sein" versicherte ich ihr und merkte, dass das Werkzeug bereits den gewünschten Zustand annahm.
    
    So stand ich wirklich um punkt 8 an diesem Abend vor ihrer Wohnung. Nachdem ich geklingelt hatte, öffnete mir meine persönliche Göttin und es verschlug mir wieder den Atem. Sie trug ein kurzes schwarzes Cocktailkleid, das sich perfekt an ihre Rundungen schmiegte, ihre schwarzen Nylonstrümpfe an den endlosen Beinen und Stilettos. Sie musste von einem offiziellen Anlass kommen. Sie grinste mich an mit ihrem schiefen Lächeln, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen, öffnete meinen Hosenschlitz und zerrte mich an meinem Schwanz, der schon seit Stunden halb steif war, in die Wohnung.
    
    Im Flur nahm sie dann lächelnd die langstielige rote Rose entgegen, die ich ihr entgegenstreckte. Sie schnupperte ...
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