1. Femme Fatale 02


    Datum: 03.02.2024, Kategorien: Fetisch

    ... aufgeschnappt hatte.
    
    Wenig später erhob sich Barbara kurz, zog sich das Cocktailkleid erneut hoch bis über die Hüften und ließ sich wieder im Sessel nieder. Sie öffnete ihre Schenkel. Wieder hatte ich freien Blick auf ihre delikate Unterwäsche und meinen knallroten Spitzentanga, der kaum etwas verhüllte. Andächtig folgte ich dem dünnen String und bewunderte den Faltenwurf ihrer zarten Muschel.
    
    Barbara bedeutete mir, dass ich die Klammern ihrer Strumpfhalter öffnen und ihr die Strapse ausziehen sollte. Nur zu gern kam ich dieser Aufforderung nach, hatte ich doch so etwas noch nie getan. Ich erledigte meine Arbeit langsam, genüsslich und voller Ehrfurcht -- auch voller Achtung vor den Frauen, die sich diese Fummelei antaten. Und sehr bequem war das Tragen dieser wunderschönen Wäsche wohl auch nicht.
    
    So streichelte ich die Strapse von den Wunderbeinen meiner Göttin. Als ich fertig war, ließ sie sich genüsslich und ausgiebig von mir die Füße und die Zehen lecken und genoss dies sichtlich.
    
    Irgendwann erhob sie sich wieder, drehte sich um, kniete sich auf den Sessel und stützte sich auf der Lehne ab. Dabei lachte sie über einen Scherz ihrer Gesprächspartnerin. Das Kleid schob sie noch höher, so dass ihr göttlicher, runder Arsch nun vor mir erstrahlte. Sie ließ sich auch den Strapsgürtel öffnen und entfernen. Dann streifte sie den winzigen roten Tanga bis zu den Knien herab und gab mir durch eine laszive Leckbewegung ihrer Zunge zu verstehen, dass sie nun mein Werkzeug ...
    ... benötige.
    
    Und so legte ich meine Hände andächtig auf die beiden Sphären ihres Göttinnenhinterns, begann diese zu streicheln und tauchte mit meiner Zunge in die feuchten Untiefen dazwischen ein.
    
    Besonders köstlich war der Geschmack ihrer fleischigen Hautfalten, die schon feucht und glitschig waren. Begeistert erkannte ich ihren Geschmack wieder und den herben Geruch ihrer Erregung, von dem mir schwindelig wurde. Allerdings kam ich an ihre zarte Knospe nur schlecht heran.
    
    Bei meinem Leck-Werk erzeugte ich aber mehrfach ein erregtes Schnaufen, das ihr Geplapper unterbrach, als ich über die sternförmige Öffnung weiter oben fuhr.
    
    Ich widmete mich also ihrem Anus mit ganzer Hingabe und knetete und streichelte weiter ihre Backen. Ihre Hüften zuckten und folgten meiner Zunge, die mal breit über Löchlein und Spalte fuhr und mal mit der Zungenspitze die dunkle, leicht runzlige Sternform nachzeichnete.
    
    Und bald begann die kleine Öffnung gierig zu zucken und öffnete sich dabei immer ein wenig. Irgendwann stieß ich die Zungenspitze leicht hinein. Ich vernahm ein Jauchzen und meine Göttin zuckte zusammen.
    
    „Nein, Liebes, ich bin nur ausgerutscht. Ist nichts passiert" beruhigte sie die Frau am anderen Ende der Leitung. Mir selbst zeigte sie ein breites Grinsen und einen drohenden Zeigefinger.
    
    Sie nahm den Fauxpas aber zum Anlass, sich endlich zu verabschieden. Nachdem sie das Telefon weggelegt hatte, schmollte sie mich an: „Du bist ein böser und unanständiger Junge! Komm ...
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