1. Femme Fatale 02


    Datum: 03.02.2024, Kategorien: Fetisch

    ... mit! Ich werde dich bestrafen müssen."
    
    Sie stieg vom Sessel und aus dem roten Tanga. Dann baute sie sich vor mir auf.
    
    Ich kniete noch immer auf dem Polster. Sie streckte ihr rechtes Bein nach mir aus und setzte mir ihren pedikürten Fuß auf die Brust. Dann drückte sie mich damit zu Boden. So lag ich auf dem Rücken vor ihr. Mit einer katzenhaften Bewegung kniete sie sich mit gespreizten Beinen auf meine Oberarme und setzte sich mit ihrem nackten Unterleib auf meine Brust. Dunkel vor Lust blickten ihre moosgrünen Augen auf mich herab.
    
    „Streck deine Zunge raus, böser Junge!" sagte sie. Ich tat es.
    
    Dann setzte sie sich auf mein Gesicht.
    
    Ihre nasse Möse verschloss mir Mund und Nase. Und ich konnte an ihrem Körper hoch in ihr Gesicht sehen, dass immer noch zu mir herablächelte.
    
    Und so begann sie, sich an mir zu reiben. Ich spürte ihre zarten Hautfalten, die sich vor allem an Mund und Zunge, dem Dreitagebart an Kinn und Oberlippe und an meiner Nase rieben. Und ich wurde gebadet von ihrem Lustsaft. Ihre Hüften kreisten, schoben sich langsam vor und zurück. Irgendwann packte sie mein Haar, damit ich meinen Kopf gar nicht mehr bewegen konnte.
    
    Nein, sie ließ sich nicht lecken. Sie benutzte mich einfach. Sie rieb sich an mir.
    
    Ich atmete mühsam durch ihre nasse Möse und versuchte, die lahm werdende Zunge ausgestreckt zu halten. Langsam nahm ihr Hüftschwung an Tempo zu. Plötzlich schloss sie die Augen, warf den Kopf in den Nacken, rieb sich hart an meinem Gesicht ...
    ... und presste mir mit ihrem vollen Körpergewicht ihre Fotze auf Mund und Nase. Meine ausgestreckt Zunge glitt tief in sie. Sie schloss ihre Schenkel um mich, zuckte und stöhnte. Ein Schwall Flüssigkeit lief mir in den Mund und über das Kinn. Ich bekam keine Luft mehr und dachte: „Ein schöner Tod! Vielleicht der schönste mögliche!"
    
    Aber bevor es dazu kam, ließ der Druck nach und meine Göttin ließ sich langsam nach hinten auf mich fallen. Mein Kopf blieb zwischen ihren Schenkeln gefangen und atmete gierig. Aber genauso gierig war ich nach dem Gestank ihrer Geilheit. Ich war unglaublich scharf!
    
    Als Barbara langsamer atmete, sagte sie: „Ich liege hier aber nicht besonders weich!" Natürlich meinte sie meinen harten Schwanz, der ihr in den Nacken drückte.
    
    Sie richtete sich auf und stieg von meinem Gesicht. Aber nur kurz. Sie drehte sich um und ließ sich sofort wieder mit ihrer nassen Möse auf meinen Mund nieder. Über mir ragte nun ihr göttlicher Arsch auf.
    
    Ich spürte, wie sie mir den steinharten Schwanz aus der Hose zog und sich darüber beugte. Sie schob die Vorhaut zurück und leckte mir über die Eichel.
    
    Das genügte. Ich kam und stöhnte in die Nässe ihrer Möse.
    
    Ich hörte wieder einen Schreckens-Jauchzer. Sie hatte meine volle Ladung ins Gesicht bekommen.
    
    Schnell stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz, saugte und schluckte.
    
    Als nichts mehr kam, entließ sie mich aus ihrem Mund, drückte mir einen Kuss auf die empfindliche Eichel und stieg von mir ab.
    
    Dann ...
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