1. Femme Fatale 02


    Datum: 03.02.2024, Kategorien: Fetisch

    ... daran und stellte irritiert fest, dass die Blüte aus Stoff war. Sie zog an dem Stoff. Die ganze Rosenblüte löste sich von dem Stängel und entfaltete sich zu einem roten Spitzentanga, begleitet von einem kleinen Jauchzer und einem kehligen Lachen. Ihren moosgrünen Augen strahlten mich an.
    
    Sie drückte mir den nutzlosen Stängel wieder in die Hand und schob ihr Cocktailkleid hoch. Wieder konnte ich die Spitzensäume ihrer Strapse, den schwarzen Spitzenstrapsgürtel und ihr passendes schwarzes Spitzenhöschen sehen, sowie die leicht gebräunte Haut ihrer Schenkel dazwischen. Mit einer unglaublich eleganten Bewegung streifte sie sich das Höschen ab. Ihre blankrasierte Möse blitzte mir entgegen.
    
    Sie trat auf mich zu und hielt mir das zusammengeknüllte Spitzenhöschen direkt unter meine Nase. Ich roch den Duft ihres Heiligtums, den ich kannte und vermisst hatte. Grinsend entfaltete sie das Nichts an Stoff, trat zurück und hängte es mit einem breiten Grinsen an meinen weit abstehenden Schwanz, der aus meinem Hosenschlitz ragte.
    
    „Wie praktisch!" kommentierte sie.
    
    Dann stieg sie in den roten Spitzentanga und zog ihn langsam über ihre Siebenmeilen-Beine nach oben. Sie drehte sich um, so dass ich sehen konnte, wie das dünne rote Band des Tanga im Tal zwischen den göttlichen Hügeln ihres Hinterns verschwand. Dann musterte sie sich in einem großen Spiegel an der Wand.
    
    „Passt perfekt!" stellte sie fest und strich sich das Kleid wieder herunter. Dann trat sie wieder zu mir und ...
    ... nahm den Hauch von schwarzem Nichts von meinem Schwanz. „Den darfst du behalten!" gurrte sie, steckte ihn mir tief in die Hosentasche und umfasste dabei meine Eier.
    
    „Merci, Madame!" sagte ich mit belegter Stimme und genoss das sanfte Spiel ihrer Finger, ihren Atem an meinem Hals und ihren Geruch, der mich einhüllte.
    
    Dann ließ sie von meinen prallen Hoden ab und ergriff wieder meinen Schwanz. Daran zerrte sie mich ins Wohnzimmer. „Du hast Dein Werkzeug dabei. Das ist gut! Bitte steck es für den Moment wieder weg. Ich war auf einem Empfang und muss noch schnell telefonieren."
    
    Sie wies auf das Polster vor dem Sessel auf dem Boden und ich kniete mich darauf nieder, nachdem ich mein Sakko ausgezogen hatte.
    
    Derweil hatte sie ihr Funktelefon geholt. Sie ließ sich vor mir in dem bequemen Ohrensessel nieder, schlug grazil die Beine übereinander und wählte eine Nummer. Dann begann sie mit einer Freundin zu schnattern. Ich betrachtete sie hingerissen und achtete nicht auf ihre Worte.
    
    Nach einiger Zeit hielt Barbara mir ihren rechten Fuß vors Gesicht und ließ sich von mir aus dem Stiletto helfen. Dankbar streichelte sie meine Wange mit der Fußsohle und hielt mir den anderen hin, während sie weiter redete, und ich streifte ihr auch den anderen Schuh ab. Wieder bekam ich Streicheleinheiten an Ohr und Hals und der leicht säuerliche, aber sehr intime Geruch ihres Fußes stieg mir in die Nase. Währenddessen plapperte sie über irgendwelche Neuigkeiten, die sie bei dem Empfang ...
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