Femme Fatale 02
Datum: 03.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
... legte sie sich auf mich und küsste und leckte mir das Gesicht. Ich war angewidert und fasziniert zugleich, als wir uns gegenseitig sauber leckten und unsere Körpersäfte zu trinken gaben. Und ich wurde wieder hart.
Nachdem mich meine verschmierte Göttin ins Bad gezerrt hatte, natürlich an meinem Schwanz, wuschen wir uns die Gesichter und zogen uns ganz aus. Dann zerrte sie mich in ihr Himmelbett. Dort zeigte sie mir, wie aufregend auch andere Stellen am weiblichen Körper sein können, wenn man dort streichelt und leckt: Die Achseln. Hals und Nacken. Ohren und Ohrläppchen. Kniekehlen. Die Grübchen der Schlüsselbeine. Ihre wunderbaren Titten, die nicht zu groß und zu klein waren. Ich erlernte die hohe Kunst des Zwirbelns, sanften Kratzens, Saugens und Knabberns an ihren Nippeln.
Und bald danach lag ich hinter ihr und besorgte es ihr in der wunderbar intimen Löffelchenstellung.
Von hinten langsam in ihre Möse stoßend, bekam ich vorne Unterricht, wie abwechslungsreich man den Kitzler einer Frau mit den Finger behandeln kann.
Ich erwies mich als gelehrig.
Zweimal kam meine Göttin in meinen Armen und rieb sich mit dem Rücken an mir. Dann ergoss ich mich in sie und biss ihr dabei sanft in den Nacken, wie es die Löwen bei der Paarung tun.
Genüsslich kosteten wir das „Nachglühen" aus, eng aneinander gekuschelt.
„Ja, die jungen Kerle!" seufzte meine Göttin schläfrig. „Sie wissen nicht, was sie tun. Aber sie tun es die ganze Nacht."
Schließlich durfte ich ...
... meine müde Sexgöttin ins Bad tragen und auf die Toilette setzen. Fasziniert beobachtete ich sie beim Pinkeln. Selbst dieses würdelose Geschäft erledigte sie in großer Eleganz. Dann drückte sie mir eine noch verpackte Zahnbürste in die Hand.
„Es ist spät. Von mir aus darfst du bleiben. Und vielleicht brauche ich dich und dein Werkzeug ja noch."
Glücklich antwortete ich: „Gern, Madame!" Und wir machten uns nachtfertig.
Nackt wie wir waren, fielen wir müde auf das große Bett. Ich streckte mich am Fußende des breiten Himmelbettes aus und umarmte die Waden meiner duftenden Angebeteten.
„Willst du dich nicht neben mich legen?" fragte sie und blickte stirnrunzelnd auf mich hinab.
„Non, Madame!" nuschelte ich, küsste träge einer ihrer Kniekehlen und war schon eingeschlafen.
Ich wurde wach, weil meine Schöne sich regte.
„Ich sterbe fast vor Hunger" hörte ich sie wenig später. „Lass meine Beine los, André, damit ich aufstehen und uns etwas zu essen machen kann!"
Ich sprang aus dem Bett. Es ist schon immer so. Wenn ich wach bin, bin ich wach. Meine göttliche Barbara aber quälte sich wenig grazil aus der Horizontalen, blieb erst einmal auf dem Bettrand sitzen, rieb sich ausgiebig Augen und Gesicht und strubbelte in ihren Haaren, die in alle Richtungen standen.
Es war seltsam. Sie sah trotzdem nicht aus wie ein hässliches, gerupftes Huhn. Stattdessen wirkte sie, als hätte sie einen neuen Look erfunden. Sie sah zum Anbeißen aus. Wie eine Gothic-Queen in einer Art ...