1. Femme Fatale 02


    Datum: 03.02.2024, Kategorien: Fetisch

    ... unglaublich geil an. Meine Göttin registrierte lächelnd meine Reaktionen. Sie umarmte mich, rückte noch näher an mich heran und verleibte sich meinen Schwanz bis zur Wurzel ein. Dann ließ sie es weiter laufen.
    
    „Piss in mich!" flüsterte sie mir ins Ohr und knabberte an meiner Ohrmuschel.
    
    Ich versuchte es. Aber es ging nicht. Mein Schwanz war wieder steinhart geworden und wurde von ihrer engen Möse zusätzlich zusammen gedrückt.
    
    Nach einer Zeit versiegte die Quelle der Morgennymphe.
    
    Barbara hob ihr Becken an und entließ mich aus ihrem Innern. Da schoss es aus mir heraus. Mit einem ihrer kleinen, erschreckten Jauchzer ließ Barbara ihr Becken kreisen, so dass mein heißer, kräftiger Strahl ihre intimsten Stellen traf.
    
    Als auch ich versiegt war, ließ sie sich wieder auf mich herabsinken und ich glitt in sie.
    
    Wir genossen einen Moment animalischen Vereint-Seins in der großen, warmen Pfütze und klammerten uns an einander. Unsere Münder und Zungen fanden sich und vollführten Oral-Sex der besonderen Art.
    
    Schließlich rümpfte Barbara die Nase und griff zur Brause. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Geruchskulisse nicht so betörend war. Barbara wusch uns mit warmem Wasser und etwas Duschgel.
    
    Danach wickelten wir uns in Badetücher und fanden die Brötchen goldgelb im Ofen vor. Barbara war sehr still und in sich gekehrt beim Frühstück und ihre schöne Stirn lag in Falten.
    
    Als wir alles vertilgt und Geschirr und Reste versorgt hatten, griff Barbara wie ...
    ... selbstverständlich in mein Badetuch und zerrte mich an meiner Rute, die zwischenzeitig wieder den erschlafften Normalzustand angenommen hatte, zum fast leeren Küchentisch.
    
    Sie riss mir das Handtuch von den Hüften, kniete vor mir nieder und begann, mich mit großer Hingabe zu blasen. Besonders erregte mich, dass ihre moosgrünen Augen mich dabei fast durchgängig anschauten.
    
    Schließlich erhob sie sich, ließ ihr eigenes Handtuch fallen und griff zur Margarine, die als einziges noch auf dem Tisch stand. Mit den Fingern schöpfte sie einen großen Klecks aus der Kunststoffdose und verrieb ihn auf meinem harten Schwanz. Dann bediente sie sich erneut, legte sich bäuchlings auf den Tisch und verrieb das Fett in ihrer Spalte. Auf ihrem Anus. Und darin. Es war ein sehr, sehr erregender Anblick. Dann bog sie mit einer unglaublichen Anmut ihren schlanken Rücken und Nacken, so dass sie mir über die linke Schulter in die Augen schauen konnte, immer noch auf dem Tisch liegend.
    
    „Ich brauche dich noch einmal. Und zwar in meinen Arsch."
    
    Gebannt trat ich an sie heran und ließ meinen Schwanz auf ihrer Kerbe ruhen. Sie lächelte und sagte: „Bitte sei vorsichtig!" Dann streckte sie sich wieder auf dem Tisch aus.
    
    „Natürlich, Madame!" sagte ich mit trockenem Hals.
    
    Ich streichelte ihren göttlichen Arsch und ließ immer wieder meine Finger und meinen Schwanz durch die geölte Kerbe gleiten. Dann umkreiste ich die dunkle, sternförmige Öffnung mit dem Zeigefinger und drang langsam damit in sie ein. Barbara ...
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