Femme Fatale 02
Datum: 03.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
... stöhnte.
Ich sah, wie sie unter ihrem Bauch durchgriff und drei Finger auf ihren Venushügel legte. Langsam drang ich weiter vor. Ihre Finger streichelten ihre Möse. Wieder stöhnte sie, diesmal deutlich genussvoller. Ich nahm bald einen zweiten Finger hinzu und dehnte Barabaras Inneres.
Als ich mich schon fragte, ob sie bereit sei, weil sie sich entspannt anfühlte, kommandierte sie: „Ich will jetzt deinen Schwanz!"
So zog ich meine Finger aus ihr heraus. Der kleine sternförmige Ring blieb leicht geöffnet und zuckte gierig. Ich lächelte. Selbst dort war sie unglaublich schön.
Vorsichtig setzte ich meine Eichel an, übte intervallartig Druck aus und drang langsam in sie ein.
Die ganze Zeit über streichelte Barbara ihre Möse, die reichlich feucht geworden war. Plötzlich war ich in ihr, etwa zu einem Drittel, und sie keuchte. Ich streichelte ihren Rücken und ließ meine Fingernägel sanft ihre schöne Wirbelsäule entlang fahren. Schnurrend entspannte sie sich.
Ich drang weiter vor, hielt immer wieder an, wenn ich Widerstand oder Verkrampfung spürte.
Plötzlich aber ruckte mir meine Göttin ihr Becken entgegen und nahm mich so bis zur Wurzel in ihren Arsch auf. Sie stöhnte wieder, diesmal in einer Mischung aus Schmerz und Lust.
Erst jetzt bemerkte ich, wie eng und warm sich diese Öffnung anfühlte, deutlich enger als ihre Möse. Bis dahin hatte ich hauptsächlich auf Barbaras Reaktionen geachtet, weil ich ihr nicht wehtun wollte.
In dieser Enge spürte ich ...
... zweierlei Herzschlag. Ich konnte nicht sagen, welcher von wem war.
„Ich brauche jetzt einen leidenschaftlichen Franzosen, der mich um den Verstand fickt. Ist hier so jemand?" rief Barbara in meine andächtige Stille.
„Oui, Madame!"
„Du bist ein kleiner Junge, der mir die Füße leckt und dem davon einer abgeht. Jetzt brauche ich einen ganzen Mann, der keine Rücksicht nimmt. Der mich seiner Lust unterwirft und mich vögelt wie eine Hure."
Ihre Worte forderten mich heraus. Ich spürte es in meinen Eiern, die sich erwartungsvoll zusammenzogen. Gleichzeitig taten sie mir weh. Was sollte ihch tun? Sollte ich einfach gehen und sie liegen lassen? Oder ihr geben, was sie wollte und wozu mein Urinstinkt mich drängte?
„Was muss man hier tun, um anständig in den Arsch gefickt zu werden?" rief Barbara und wand sich auf dem Tisch.
Ich fasste einen Entschluss. Ich griff in ihr volles, blondes Haar, zog ihren Kopf hoch, beugte mich vor und flüsterte in ihr Ohr: „In Frankreich und in Deutschland ist es üblich, „Bitte" zu sagen. Also bitten Sie mich, Madame la poutain!"
„Darauf kannst du lange warten, die kleiner perverser Wichser!" Sie wand sich unter mir.
Da zog ich mich in ihr zurück und rammte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch.
Ein animalischer und heiserer Schrei drang aus ihrer Kehle.
Als wäre das der Startschuss, rammelte ich los. Ich drückte ihren Kopf seitlich auf den Tisch und stützte mich darauf mit einer Hand ab, mit der anderen auf ihrem Rücken. So ...