1. Der Samenspender Teil 01 (Anfang)


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... ersten Ejakulats zu bestimmen. Bitte legen Sie sich dazu nochmals auf die Liege in Rückenlage und spreizen Sie leicht die Beine", sage die Blonde. Nachdem ich erfahren hatte, dass ich die Mädels beim nächsten Mal ficken würde, fand ich, dass jetzt das „Sie" etwas zu förmlich wirkte. Also sagte ich: „Wenn wir schon nächstes Mal Sex zusammen haben, sollten wir zum Du übergehen. Ich bin Tim." Die Blonde antwortete: „Ich bin Lea und meine Kollegin ist die Bea." „Angenehm.", sagte ich darauf. Die Blonde schaute auf mein Gehänge und stellte fest, dass sich nach dem Orgasmus der Hodensack zusammen gezogen hatte.
    
    Sie nahm einen Fön von Board, steckte ihn in die Steckdose und fing, an meinen Hodensack mit warmer Luft zu föhnen. „Wir müssen Deine Hoden erst einmal wieder beweglich kriegen, damit wir sie auf die Waage legen können", meinte sie. Langsam entspannte sich die Haut und die Hoden rutschten zwischen meinen Beinen tiefer. Schließlich schaltete Lea den Fön aus, nahm die Waage, stellte sie in meinen Schritt und legte die Hoden darauf. „8 Gramm leichter", sagte sie und notierte den Wert.
    
    „Stell Dich mal hierher, ich mache Deinen Schwanz schnell noch mal ganz steif, damit wir die Spannkraft Deiner Schwellung messen können". Bevor ich fragen konnte, was sie da genau messen wollte, wichste sie meinen Schwanz mit geschickten Fingern bis er sehr steif und steil nach oben stand. Dann nahm sie eine Federwaage aus der Schublade und schob einen Ring, der an dem einen Ende der Waage ...
    ... montiert war, über meinen Penis. Nun zog sie am andere Ende der Waage so fest, bis mein Glied waagerecht runtergezogen war. Lea las den Wert ab und trug ihn ein. „Und was ist das Ergebnis?", fragte ich. „Sehr hohe Spannkraft. Ich freue mich schon darauf, den Prachtschwengel in meiner Muschi zu spüren. Aber leider nicht heute. Wenn wir mit Dir fertig sind, bleibt da für mich nichts über, was sich lohnt."
    
    „Komm her ich führe Deinen Adonis wieder in den Saugrüssel ein." Also stellte ich mich wieder vor die Maschine und Lea zog meinen Schwanz wieder in die Waagerechte, so dass ich ihn mit einem Hüftschwung reinschob. Die Noppen flutschten über die weiche Oberfläche meiner Eichel und massierten den Eichelkranz. Sofort spürte ich wieder ein erstes Ziehen in meinen Lenden. „Los geht's", meinte Lea und drückte den Startknopf. Sofort bewegte sich der Rüssel vor und zurück und ich fing wieder an, die Engelchen singen zu hören. Derweil wurde eine andere gut gebaute Milf von hinten auf der Leinwand von einem potenten Stecher durchgezogen.
    
    Man hörte aus den Lautsprechern das Schmatzen der Säfte der beiden, wenn sich der Penis des Pornoakteurs in der Vagina der Pornodarstellerin rein und raus bewegte. Dazu stöhnte sie lauthals und ihre prallen Titten wippten mit seinen Hoden im Takt vor und zurück. Bei dieser Animation und eigenen Stimulierung brauchte ich nur ca. 2 Minuten und ich war wieder abspritzbereit. Mein Schwanz juckte, der Monitor der Maschine zeigte wieder meinen Schwanz ...
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